Wanderung suchen : Weinähr
Wanderungen Weinähr







Mit rund 11 km erwartet die Wanderer ein sehr abwechslungsreicher Wanderweg mit steilen Pfaden, tollen Ausblicken und mit "ordentlich" Höhenmetern die es zu bewältigen gilt. Die größtenteils naturbelassenen Stiege wurden extra angelegt, fügen sich aber trotzdem unauffällig in das Gelände ein und führen durch Weinberglagen und Laubwald .







Wanderung an der östlichen Grenze des geografischen Westerwaldes, die durch die Lahn gebildet wird mit Aufstieg zum Goetheblick und schönen Aussichten in das Gelbachtal und Lahntal sowie traumhafte Ausblicke über Weinähr, Obernhof bis hin zum Kloster Arnstein







Auf dieser, nicht markierten Wanderung geht es über schmale, teilweise recht steile Naturpfade zu drei Layen, d.h. zu beeindruckenden Felsen mit Ausblicken über die Lahn und über "Heinzelmennches Treppche"







Schöne Wanderung mit viel Wasser durch das Mühlbachtal








Diese Runde steigt aus dem Mittelrheintal zu den aussichtsreichen Hunsrückhöhen hinauf. Es geht auf breiten Forst- und Wiesenwegen durch Weingärten, über Wiesenflächen und durch Waldparzellen. Unterwegs gibt es das historische Rathaus von Rhens und den Königsstuhl hoch über dem Rheintal zu sehen.








Prähistorischer Streifzug über "Ewiges Eis" zu Dornburg und Watzenhahn.
Der Blasiussteig im oberen Westerwald läuft auf einer Länge von knapp 21 Wanderkilometern über die prähistorischen Basaltköpfe der Dornburg und des Watzenhahns hinweg, auf denen schon die Kelten siedelten. Die Schleife bietet eine ganze Reihe von schönen Fernblicken über den hügeligen Westerwald bis weit in den Taunus hinein.








Schöne und abwechslungsreiche Rundwanderung durch den Taunus. Im Herbst kann man mit etwas Glück Hirsche bei der Brunft beobachten.








Neben einem gehörigen Schuss Rheinburgenromantik hat die Traumschleife grandiose Ausblicke ins UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal. So können Oberwesel, die Stadt der Türme, die Schönburg, Burg Katz, die Zollburg Pfalzgrafenstein, Burg Rheinfels und der weltbekannte Loreleyfelsen bewundert werden. Zum Schluss schweift dann der Blick vom Aussichtsturm Spitzer Stein über die plateauartigen Hunsrückberge und jenseits des Rheintales weit in den Taunus hinein.








Schöne Rundwanderung um den Dreifelder Weiher und durch den Skulpturenpark bei Steinebach an der Wied.








Die Stahlbergschleife, eine 14 Kilometer lange Rundwanderung am rechtsrheinischen Rheinburgenweg, führt uns von Bacharach in ein schluchtartiges Seitental des Hunsrücks hinein und schließlich zur Burgruine Stahlberg hinauf. Sehr abwechslungsreich läuft die Route dabei auf schmalen Pfaden und breiten Forst- und Weinbergwegen schöne Aussichtspunkte an.







Leichte Wanderung von der Klosterruine Seligenstatt in Seck und von dort über den Westerwaldsteig durch das Biotop der Holzbachschlucht zurück zum Ausgangspunkt durch Wald und Felder und vorbei am Secker Weiher







Vom Parkplatz führt die Wanderung mit 190 Hm im Anstieg und 190 Hm im Abstieg über Wald- und Wiesenwege und teilweise über schmale Pfade rund um Rossbach
Diese Wanderstrecke ist nicht ausgeschildert, teilweise führt der Weg aber über einen der Rossbacher Wanderwege.







Leichte Rundwanderung, bei der sich alles ums Thema Wasser dreht.






Vom Parkplatz führt die Wanderung mit 270 Hm im Anstieg und 260 Hm im Abstieg durch die Stadt Weilburg und über Waldwege und teilweise über schmale Pfade an der Lahn entlang.







Dies ist einer der "Traumpfade oder Traumschleifen" Deutschlands. Steile Auf- und Abstiege, Felsformationen und Ausblicke auf die offensichtlich intakte Natur im wildromantischen Baybachtal.








Eine teilweise anspruchsvolle Rundwanderung mit gut gesicherten kleinen Kletterpassagen durch schattiges, kühles Waldgebiet. Sehr zu empfeheln an heißen Sommertagen.








Schöne Rundwanderung durch den Wildpark Bad Marienberg zum groβen und kleinen Wolfstein und der Waldkirche mit einem Abstecher durch den Basaltpark








Die Wäller-Tour Bärenkopp im Wiedtal bei Waldbreitbach begeistert durch ihre natürliche Vielfalt und ihre überaus abwechslungsreiche Streckenführung mit sehr hohem Pfadanteil. Während der erste Teil der Route überwiegend durch den lichten Forst läuft, führt der zweite Teil der Strecke über die aussichtsreichen Westerwaldhöhen hinweg. Auch geschichtlich hat die Route einiges zu bieten. Highlight der Runde sind die Panoramablicke vom Bärenkoppfelsen.






Abwechslungsreiche, 11 km Rundwanderung von Astert über Heuzert und Heimborn im Herzen der Kroppacher Schweiz, mit 211 Höhenmetern Aufstieg und 211 Höhenmetern Abstieg. Die Wanderung führt von Astert entlang der großen Nister zum "Deutschen Eck der Kroppacher Schweiz" (Zusammenfluss von großer und kleiner Nister) bei Heimborn und wieder zurück zum Ausgangspunkt bei Astert.







Schöner Rundweg an der Nister entlang








Die Erlebnisschleife Basaltbogen ist zweigeteilt. In einer großen erlebnisreichen Runde auf dem Wiedweg und dem Westerwaldsteig führt die Route durch das Wiedtal und über die Wiedberge hinweg. Eine weitere kleine Schleife führt aus dem Masbachtal hinauf zum aussichtsreichen Vulkankegel des Rossbacher Häubchens. Höhepunkt der Rundwanderung ist die Besteigung des weithin sichtbaren Rossbacher Häubchen mit tollen Weitblicken über diesen Teil des Westerwaldes.








Diese Traumschleifenrunde läuft durch das Dünnbachtal und begeistert den Wanderer mit ihrer Idylle und Abgeschiedenheit bei einer urigen Streckenführung mit relativ hohem Pfadanteil. Ein gut ausgeschilderter Verbindungsweg führt dann aus dem Dünnbachtal in den Hunsrückort Mörsdorf hinauf, um die Geyerlaybrücke zu begehen.







Abwechslungsreiche Tour zum Weltende bei Stein-Wingert /Ahlhausen auf schmalen Pfaden dem Westerwaldsteig folgend an der Nister entlang








Die Runde führt auf den Limbacher „Hausberg“, die Kappanöll. Am „Gipfel“, wo ein stattliches weißes Holzkreuz thront, bietet sich eine Rast mit Panoramablick auf Limbach und ins Tal der Kleinen Nister an. Mit der Schlussetappe auf dem Druidensteig durchs untere Lehmbachtal hält die Tour für Sie ein abschließendes Highlight bereit.







Das Ziel dieser LIMBACHER RUNDE ist das „Deutsche Eck“ des Westerwaldes nahe Heimborn. Die Runde führt zur kleinen und großen Nister, es geht vorbei an der Freischachanlage und dem sehenswerten Dorfmuseum bis zum „Deutschen Eck“. Hier sollte man sich unbedingt Zeit nehmen und auf „Entdeckungstour“ gehen, um dieses schöne Fleckchen Erde, wo Große und Kleine Nister sich treffen, aus verschiedenen Blickwinkeln zu erfassen und wirken zu lassen.








Diese LIMBACHER RUNDE durch das Tal der Großen Nister zwischen dem Kloster Marienstatt und Heuzert ist ein toller Mix aus Natur- und Kulturhighlights. Um ausreichend Zeit für Besichtigungen zu haben, empfiehlt es sich, die Runde als Tagestour zu planen.








Das im 13. Jahrhundert errichtete Kloster und seine Mönche sind bis heute geistliches Zentrum des Westerwaldes und lebendiger Anziehungspunkt für Menschen weit über seine Grenzen hinaus. Von Limbach aus wird Marienstatt auf dieser LIMBACHER RUNDE nach rund 4 waldreichen Kilometern erreicht. Der Rückweg folgt dem Limbacher Kirchweg, der mit knapp 2 km kürzesten Verbindung zwischen Limbach und dem Kloster.








Vorbei am Atzelgifter Ehrenhain führt ein durchweg flacher Weg, vom Rauschen der Kleinen Nister begleitet, bis hinter Luckenbach an den nördlichen Rand des Naubergs. Nach Überqueren der Kleinen Nister geht es dann mit dem einzigen nennenswerten Anstieg der Tour hinauf auf den Höhenzug des Naubergs bis zum Steinbruch „Weiße Lei". Weiter geht es durch die Wüstung Hailzhausen, eine aufgegebene mittelalterliche Siedlung oberhalb von Streithausen und den „Baum des Jahres-Park“ zurück nach Limburg.








An der Freischachanlage vorbei führt diese LIMBACHER RUNDE zunächst hinauf auf die Höhen des Assberges. Dort gibt es einen tollen Fernblick über das Lehmbachtal hinüber ins „Preußenland“ nach Malberg. Danach ist das Berndert dann auch schon rasch erreicht. Durch dessen majestätischen Nadel- und Laubwald geht es naturnah Richtung Kloster Marienstatt bis zum Limbacher Kirchweg und dann hinauf zurück nach Limbach.








Die Kroppacher Schweiz gilt Vielen als eine der schönsten Regionen des Westerwaldes. Diese LIMBACHER RUNDE führt zu allen Glanzlichtern des Landschaftsschutzgebietes. Es geht über die Kunderter Höhe ins Lauterbachtal, über Mörsbach und zum Aussichtspunkt Spitze Ley. Dann führt der Weg hinunter zur Großen Nister und ins Dörfchen Alhausen und zum „Weltende“. Über Idelberg erreicht die Tour das Stein-Wingerter „Steinsel“ und führt zum Deutschen Eck des Westerwaldes und zurück nach Limbach.







Diese LIMBACHER RUNDE kombiniert die fünf schönsten Ausblicke rund um Limbach zu einer großen – und durchaus auch fordernden – „Tour der Blicke“. Es geht über den Limbacher „Hausberg“, der Kappanöll, dann hinauf auf den Hartenberg und zur fast alpinen Felsformation der Hohen Ley, zur mittelalterlichen Schiefergrube Assberg zum altehrwürdigen Kloster Marienstatt.








Die Runde führt zunächst durch das Lehmbachtal hinauf nach Malberg (Ortsteil Hommelsberg) und weiter zur Steineberger Höhe, wo sich der ehem. Förderturm heute als Landmarke präsentiert. Vom Barbaraturm geht es auf Waldwegen zum Malberger Ortsteil Steineberg und von dort mit Fernblick auf das Hachenburger Schloss über freies Feld hinunter nach Luckenbach. Dort wartet der kleine Roßbach und begleitet die Tour entlang eines herrlichen Pfades zur Kleinen Nister und zurück nach Limbach.








Der Nauberg ist das größte zusammenhängende Waldgebiet im Hachenburger Westerwald. Diese Runde ganz tief hinein in den Nauberg bis ans Ende des Naturwaldreservats kurz vor Norken. Der Nauberg steht aber auch für Basaltabbau. Auch darüber und über den Konflikt zwischen Basaltabbau und Naturwald erzählt diese Tour.








Diese panoramareiche LIMBACHER RUNDE führt mit nur einem Anstieg über die südlichen Höhen halbrund um Limbach. Am Waldrand entlang wandernd erfreuen immer wieder neue Blicke auf Limbach, übers Lehmbachtal bis hinauf zum Barbaraturm sowie ins Tal der Kleinen Nister. Kultureller Höhepunkt dieser Runde ist die mittelalterliche Dachschiefergrube Assberg (Teil des Geoparks Westerwald-Lahn-Taunus). Danach geht es über den Westerwald-Steig hinüber zum schroffen Felsgebilde der Hohen Ley.








Man sollte sich unbedingt Zeit zum ausgiebigen Betrachten dieses außergewöhnlichen Kriegerdenkmals nehmen, zu dem diese LIMBACHER RUNDE führt. Der Weg zum Denkmal verläuft weitgehend flach an der Kleinen Nister entlang. Über einen naturnahen Anstieg ist kurz nach dem Ehrenhain das imposante Atzelgifter Bergkreuz mit prächtigem Blick auf Atzelgift erreicht. Flach oder nur mäßig ansteigend geht es sodann zurück nach Limbach.








Bei dieser ca. 25 km langen Runde geht es durch das Lehmbachtal über den Druidensteig zunächst hinauf zum Barbaraturm. Auf historischem Bergbaugelände geht es von der Steineberger Höhe hinunter nach Dickendorf und dann zum Aussichtspunkt Steinerother Kopf. Weiter geht es zur Dauersberger Alm und hinunter ins Elbbachtal und dann hinauf nach Gebhardshain. Die letzte Etappe nach Limbach führt in einem Wechsel von gut ausgebauten und naturnahen Wegen nahezu komplett durch herrlichen Laubwald.








Die ZweierLey-Tour ist eine kulturhistorische Wanderung. Sie verbindet die beiden neben dem Nauberg größten (ehemaligen) Basaltsteinbrüche in Luckenbach und Rosenheim (Ley/Lay/Lei = Steinbruch). Wer die Tour erwandert, erfährt und sieht einiges über den in der Region einst so bedeutenden Basaltabbau. Insbesondere die Rosenheimer Lay zeigt darüber hinaus eindrucksvoll, wie sich die Natur nach Ende des Abbaus das Terrain wieder zurück erobert.








Die Glück auf!-Tour führt zu den Spuren des früheren Eisenerzabbaus im Gebardshainer Land. Erstes Ziel ist mit dem Barbaraturm ein ehemaliger Förderturm. Der Barbaraturm gehört zum Besucherbergwerk Grube Bindweide.
Während der komplette Weg von Limbach bis zum Besucherbergwerk über den Druidensteig verläuft, führt der Weg zurück über namenlose, nicht minder wandernswerte Wege. Dabei geht es u.a. über einen Höhenzug mit herrlichem Blick ins Landschaftsschutzgebiet Kroppacher Schweiz.








Diese Runde führt sanft von Luckenbach hinauf nach Rosenheim durchs idyllische Roßbachtal und bietet einen tollen Fernblick hinter Rosenheim und führt dann durchs stille Lehmbachtal zurück nach Limbach.








Diese LIMBACHER RUNDE kombiniert die drei prächtigsten Ausblicke rund um Limbach zu einer „Tour der Blicke“. Los geht’s mit dem Limbacher „Hausberg“, der Kappanöll, ins Tal der Großen Nister, vorbei an der Limbacher Kneippanlage und entlang des naturbelassenen Heunigshöhlenpfades zum Hartenberg. Wieder raus aus dem Gebiet des Hartenbergs wartet mit der nahezu alpinen Felsformation der Hohen Ley der letzte und geologisch wohl eindrucksvollste Aussichtspunkt der Tour.








Auf der LIMBACHER RUNDE 34 kann die „Perle des Westerwaldes“ die kleine, lebendige Barockstadt Hachenburg, erwandert werden. Der Hinweg verläuft größtenteils über den Westerwald-Steig, wobei der Aufstieg aus dem Tal der Großen Nitser hinauf nach Hachenburg durch die (kleine) Holzbachschlucht den landschaftlichen Höhepunkt darstellt. Der Rückweg führt hinunter zur Nistermühle, vorbei an der Großen und Kleinen Nister. Von hier leitet der Steig am idyllischen Dorfweiher vorbei zurück nach Limbach.







Diese LIMBACHER RUNDE führt vorbei am Limbacher Dorfmuseum und dann überwiegend durch den Wald mit einem versteckten Aussichtspunkt, durch das Tal der Großen Nister und dann Richtung Astert. Auf dem letzten Stück vor Limbach wartet mit dem naturbelassenen Heunigshöhlenpfad dann noch ein echtes „Wander-Schmankerl“ am Ufer der Kleinen Nister. Für eine abschließende Wellnessanwendung steht im Sommer schließlich noch die Limbacher Kneippanlage zur Verfügung.








Diese LIMBACHER RUNDE führt zur Schönen Aussicht bei Brunken, die einen herrlichen Blick auf Helmeroth, den Endpunkt der Kroppacher Schweiz sowie den dort beginnenden letzten Abschnitt der Großen Nister bietet, bevor diese bei Wissen in die Sieg mündet.







Knappe 5 km, gespickt mit gleich mehreren besonders reizvollen Abschnitten. So abwechslungsreich kann kurz sein! Die Runde verläuft großteils auf naturbelassenen Wegen und Pfaden und man hat tolle Ausblicke auf die schöne Landschaft.








Zunächst führt die Runde in einem Wechsel aus Laub- und Nadelwald über die Lützelauer Mühle auf den Hartenberg und dann naturnah ins Tal der Großen Nister. Es geht dann entlang eines munter plätschernden Bächleins hinauf nach Marzhausen. Mit tollem Fernblick in die Kroppacher Schweiz wird von dort Kurs auf Müschenbach genommen, jedoch zweigt die Runde vor dem Ort ins Quabachtal ab und über einen naturnahen Weg geht es wieder hinunter ins Tal der Großen Nister und zurück nach Limbach.








An Kneippanlage und Jagdhaus vorbei führt diese LIMBACHER RUNDE zunächst meist durch Laubwald hinüber ans untere Ende des Lauterbachtals. Dort startet dann der nur leicht ansteigende Weg durchs romantische Lauterbachtal. Begleitet vom mäandernden und in der Talaue munter vor sich hin plätschernden Lauterbach geht es hinauf ans obere Ende des Tales. Über Kundert und durch ein weiteres Tal geht es zum Aussichtspunkt auf dem Limbacher Hausberg, der Kappanöll bevor es zurück nach Limbach geht.








Die Kroppacher Schweiz gilt bei Vielen als eine der schönsten Regionen des Westerwaldes. Diese LIMBACHER RUNDE führt durch den vorderen Teil des Landschaftsschutzgebietes mit dem „Deutschen Eck“ als Highlight der Tour. Es geht durch das romantische Lauterbachtal, über die Höhen oberhalb Heimborns zum Deutschen Eck des Westerwaldes, wo Große und Kleine Nister sich vereinen.








Kleine und große Naturfreunde erhalten auf dem knapp 4 km kurzen, überwiegend flachen Bachlehrpfad Anworten auf Fragen rund um die Tier- und Pflanzenwelt. Neben Bildtafeln gibt es dabei auch im naturkundlichen Bereich des Limbacher Dorfmuseums viel Spannendes und Interessantes zu entdecken, etwa die größte jemals im Bach gefangene Forelle. Mit dem wildromantischem Heunigshöhlenpfad bietet diese Tour auch wandertechnisch ein echtes Schmankerl direkt entlang der Kleinen Nister.







Die „Stars“ dieser LIMBACHER RUNDE sind Bäume, die sich alle nahe des über 800 Jahre alten Zisterzienserklosters Marienstatt befinden. Eine Besichtigung des Klosters empfhielt sich auf jeden Fall.








Die Kroppacher Schweiz gilt Vielen als eine der schönsten Regionen des Westerwaldes. Diese LIMBACHER RUNDE führt durch das komplette Naturparadies bis kurz vor Wissen. Es geht durch das Lauterbachtal, zur Großen Nister und bis zum "Weltende". Über die Aussicht "Spitze Ley" gelangen wir dann zum Deutschen Eck des Westerwaldes und über die Lützelauer Mühle und den wildromantischen Heunigshöhlenpfad wieder zurück nach Limbach.







Leichte Rundwanderung von der Lützelauer Mühle nach Limbach und auf dem Bachlehrpfad an der kleinen Nister entlang zurück zum Ausgangspunkt am Wanderparkplatz in Lüzelau.








Schöne Rundwanderung in Friedewald mit weiten Blicken und einer tollen Aussicht auf das Schloss Friedewald








Rund um den Bertenauer Kopf, durch das Wiedtal und die felsige Mettelshahner Schweiz windet sich der knapp zwanzig Kilometer lange Bertenauer Weg durch den Naturpark Rhein-Westerwald. Mehrmals führt die Route an kleinen Gewässern entlang und fällt in schluchtartige Tallagen hinein. Ein kurzer Abstecher von der Hauptroute zum Kloster Ehrenstein und zur gleichnamigen Burgruine lohnt sich.







Anspruchsvolle 10,5 km Rundwanderung im Herzen der Kroppacher Schweiz








Schöner kurzer Familien-Rundweg mit Höhlen und einem Steinbruch.