Parkmöglichkeit auf dem Parkplatz am Waldinformationszentrum (Straße Forsthaus Neuhaus).
(S/Z) An der Scheune Neuhaus, dem Zentrum für Waldkultur, starten wir in die Runde. Wir folgen der Straße nach links und biegen dann nach der Linkskurve rechts und sofort wieder links ab in den Saarkohlenwald.
(1) Die Urwaldtour führt jetzt über einen kleinen Holzsteg hinweg und an einem Waldtümpel vorbei. Überall riecht es modrig, denn uraltes faulendes Totholz liegt am Weg, aus dem bereits wieder neue Triebe und Sämlinge sprießen. Am Querweg hinter dem Weiher biegen wir rechts ab.
(2) An einem Querweg kurz vor einem Bachlauf biegen wir links ab, folgen dem Weg am nächsten Querweg nach links und biegen gleich wieder rechts ab auf einen Pfad.
(3) Wir erreichen zwei größere Gewässer, kleine Waldseen am Weg, der sich windungsreich durch den dichten Buchen- und Eichenforst schlängelt.
(4) Wir gehen weiter geradeaus und gelangen zum „Kleinen Fuji“. Es handelt sich dabei um einen dreißig Meter hohen Haldenkegel aus Schlackenabraum, der über eine hölzerne Treppe bestiegen werden kann. Wir gehen weiter zum nächsten Querweg und folgen dem Urwaldpfad geradeaus.
(5) Am nächsten Querweg biegen wir rechts ab und werden Richtung Norden geleitet.
(6) Über die nächste Kreuzung geht es geradeaus und dann erreichen wir den Friedwald der Stadt Saarbrücken. Wir biegen rechts ab. Bei dieser alternativen Form der Bestattung erfolgt die Beisetzung in einer biologisch abbaubaren Urne neben einer Baumwurzel. Der Urwaldpfad benutzt in diesem Teilabschnitt die breiten, befestigten Wege, die durch den Friedwald führen. Im Anschluss daran geleiten uns wieder gewohnt knorrige Wurzelsteige und schmale Waldpfade.
(7) Wir queren zwei weitere Bachläufe und biegen am nächsten Querweg rechts und sofort erneut rechts ab, dann links und geradeaus über einen breiteren Weg.
(S/Z) Nun folgen wir dem Wegeverlauf immer geradeaus bis zum Ausgangspunkt dem „Zentrum für Waldkultur“ an der Scheune Neuhaus.
