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Wanderungen Nickenich








Der Themenrundwanderweg Geopfad-Route-N - Panoramaweg Eppelsberg - befasst sich mit dem Vulkanismus der Osteifel und insbesondere mit den Eruptionen der Schlackenkegelvulkane Eppelsberg, Heidekopf, Roter Berg und Krufter Ofen, die vor etwa 230.000 Jahren ihre vulkanische Tätigkeit entfalteten. Eine ganze Reihe von interessanten Infotafeln begleiten uns auf dem Geopfad, der auf breiten Waldwegen aber auch auf steilen wurzeligen Pfaden durch diesen Teil der Pellenz führt.








Die Wäller-Tour Bärenkopp im Wiedtal bei Waldbreitbach begeistert durch ihre natürliche Vielfalt und ihre überaus abwechslungsreiche Streckenführung mit sehr hohem Pfadanteil. Während der erste Teil der Route überwiegend durch den lichten Forst läuft, führt der zweite Teil der Strecke über die aussichtsreichen Westerwaldhöhen hinweg. Auch geschichtlich hat die Route einiges zu bieten. Highlight der Runde sind die Panoramablicke vom Bärenkoppfelsen.








Die Erlebnisschleife Basaltbogen ist zweigeteilt. In einer großen erlebnisreichen Runde auf dem Wiedweg und dem Westerwaldsteig führt die Route durch das Wiedtal und über die Wiedberge hinweg. Eine weitere kleine Schleife führt aus dem Masbachtal hinauf zum aussichtsreichen Vulkankegel des Rossbacher Häubchens. Höhepunkt der Rundwanderung ist die Besteigung des weithin sichtbaren Rossbacher Häubchen mit tollen Weitblicken über diesen Teil des Westerwaldes.








Rund um den Bertenauer Kopf, durch das Wiedtal und die felsige Mettelshahner Schweiz windet sich der knapp zwanzig Kilometer lange Bertenauer Weg durch den Naturpark Rhein-Westerwald. Mehrmals führt die Route an kleinen Gewässern entlang und fällt in schluchtartige Tallagen hinein. Ein kurzer Abstecher von der Hauptroute zum Kloster Ehrenstein und zur gleichnamigen Burgruine lohnt sich.








Diese Runde steigt aus dem Mittelrheintal zu den aussichtsreichen Hunsrückhöhen hinauf. Es geht auf breiten Forst- und Wiesenwegen durch Weingärten, über Wiesenflächen und durch Waldparzellen. Unterwegs gibt es das historische Rathaus von Rhens und den Königsstuhl hoch über dem Rheintal zu sehen.








Wer einen Blick in das mittelalterliche Gerichtswesen rund um den Hochkelberg riskieren möchte, der sollte die Geschichtsstraßen-Runde "Grenze, Galgen und Geschichte" erwandern. Neben der historischen Gerichtsbarkeit wird anhand einer Schwerspatgrube auch der Bergbau in der Region thematisiert. Zudem führt die Route am idyllisch gelegenen Heilbachsee vorbei. Der Rundwanderweg zeigt sich überaus aussichtsreich.








Eine schöne Rundwanderung durch das Siebengebirge, reich an Pfaden, von der Margarethenhöhe über den großen Ölberg, vorbei an der Rosenau und Milchhäuschen, über den Schellenberg und Geisberg, vorbei an Jungfernhard, über den Erpelntalskopf zur Löwenburg und wieder zur Margarethenhöhe. Ein Muss für Wanderer, die viel Wald und Fernblicke mögen.








Dies ist die 18. Etappe des Moselsteigs, ausschließlich auf der rechten Moselseite in Gegenrichtung, flussaufwärts. Von Cochem, vorbei an Sehl, Valwig, Valwigerberg, ab hier auch auf einem Teil des Apollowegs, an Bruttig-Frankel vorbei nach Beilstein.
Zurück nach Cochem geht es mit einem Personenschiff auf der Mosel.







Dies ist einer der "Traumpfade oder Traumschleifen" Deutschlands. Steile Auf- und Abstiege, Felsformationen und Ausblicke auf die offensichtlich intakte Natur im wildromantischen Baybachtal.








Eine teilweise anspruchsvolle Rundwanderung mit gut gesicherten kleinen Kletterpassagen durch schattiges, kühles Waldgebiet. Sehr zu empfeheln an heißen Sommertagen.







Im Siebengebirge geht es von Oberdollendorf über die Ruine Rosenau und den Großen Ölberg, am Milchhäuschen und der Drachenburg vorbei, durch das Nachtigallental nach Königswinter und am Rhein entlang wieder zurück nach Dollendorf.








Über den Weilberg mit seinem stillgelegten Basaltsteinbruch und durch das Felsenmeer auf dem Stenzelberg, zum Petersberg.








Diese Traumschleifenrunde läuft durch das Dünnbachtal und begeistert den Wanderer mit ihrer Idylle und Abgeschiedenheit bei einer urigen Streckenführung mit relativ hohem Pfadanteil. Ein gut ausgeschilderter Verbindungsweg führt dann aus dem Dünnbachtal in den Hunsrückort Mörsdorf hinauf, um die Geyerlaybrücke zu begehen.







Vom Parkplatz führt die Wanderung mit 190 Hm im Anstieg und 190 Hm im Abstieg über Wald- und Wiesenwege und teilweise über schmale Pfade rund um Rossbach
Diese Wanderstrecke ist nicht ausgeschildert, teilweise führt der Weg aber über einen der Rossbacher Wanderwege.







Schleife mit Start in Mörsdorf und mit der Überquerung der Hängeseilbrücke Geierlay am Ende der Wanderung: die längste Hängeseilbrücke Deutschlands, 100 m oberhalb des Tals und 360 m lang.
_November 2021: Auf der Hängeseilbrücke wurde eine vorgeschriebene Richtung eingeführt. Daher muss man ab jetzt die Schleife anders herum gehen, um die Brücke überqueren zu können und man muss eine Maske tragen._








Die Senheimer Moselsteigrunde verbindet traumhafte Moseltalpanoramen mit einem exponierten, in Teilbereichen fast alpinen Routenverlauf auf dem Kreuzsteig durch die Senheimer Lay und dem Moselsteig durch die Briederner Schweiz. Im letzten Drittel geht es recht kurzweilig auf dem "Weg der Steinreichskäpp" durch die Weinlagen von Mesenich.







Schöne Wanderung mit viel Wasser durch das Mühlbachtal







Von Neef über den Moselsteig und Moselhöhenweg bis kurz vor Ediger-Eller und über den Klettersteig durch den Calmont, dem steilsten Weinberg Europas, nach Bremm und wieder zurück nach Neef.








Neben einem gehörigen Schuss Rheinburgenromantik hat die Traumschleife grandiose Ausblicke ins UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal. So können Oberwesel, die Stadt der Türme, die Schönburg, Burg Katz, die Zollburg Pfalzgrafenstein, Burg Rheinfels und der weltbekannte Loreleyfelsen bewundert werden. Zum Schluss schweift dann der Blick vom Aussichtsturm Spitzer Stein über die plateauartigen Hunsrückberge und jenseits des Rheintales weit in den Taunus hinein.








Die geologisch bedeutsame Elfengrotte, zwei rauschende Wasserfälle, das wilde Uessbachtal und ein aussichtsreicher Burgfelsen sind die Garanten für ein tolles Wandererlebnis in der Vulkaneifel bei Bad Bertrich. Die Wege verlaufen in großen Teilen auf schmalen Uferpfaden und felsigen Steigen oftmals in steil abfallender Hanglage.








Die Route führt aus dem Kurort Bad Bertrich über felsige Steige zum Klidinger Wasserfall, dem höchsten Katarakt der Eifel. Es folgen die geheimnisvollen Steinzeithöhlen unterhalb der Falkenlay, die Maischquelle und eine ganze Reihe von traumhaften Ausblicken ins Uessbachtal und auf Bad Bertrich. Die HeimatSpur windet sich durch ein abgelegenes Bachtal, führt über aussichtsreiche Hochebenen und läuft in steilen, recht ausgesetzten Hanglagen an bizarren Felsformationen vorbei.







Abwechslungsreiche Tour zum Weltende bei Stein-Wingert /Ahlhausen auf schmalen Pfaden dem Westerwaldsteig folgend an der Nister entlang







Schöner Rundweg an der Nister entlang






Abwechslungsreiche, 11 km Rundwanderung von Astert über Heuzert und Heimborn im Herzen der Kroppacher Schweiz, mit 211 Höhenmetern Aufstieg und 211 Höhenmetern Abstieg. Die Wanderung führt von Astert entlang der großen Nister zum "Deutschen Eck der Kroppacher Schweiz" (Zusammenfluss von großer und kleiner Nister) bei Heimborn und wieder zurück zum Ausgangspunkt bei Astert.







Anspruchsvolle 10,5 km Rundwanderung im Herzen der Kroppacher Schweiz







Leichte Rundwanderung von der Lützelauer Mühle nach Limbach und auf dem Bachlehrpfad an der kleinen Nister entlang zurück zum Ausgangspunkt am Wanderparkplatz in Lüzelau.








Schöne, abwechslungsreiche Rundwanderung vom Siegwasserfall über die Burg Windeck, vorbei an einer ehemaligen Pulvermühle und der Burg Dattenfeld. Man hat immer wieder tolle Ausblicke und ein Groβteil der Wanderung führt an der Sieg entlang.








Zwei benachbarte Bachtäler mit unzähligen sprudelnden Nebengewässern werden auf dem knapp 15 Kilometer langen 2-Bäche-Pfad, einem Partnerweg des Eifelsteigs, erkundet. Die Route zeigt sich dabei sehr abwechslungsreich. Im stetigen Wechsel werden breite Wald-, Wiesen- und Uferwege begangen. Das Streckenprofil weist aber auch schmale, mit Felsen gesäumte Waldpfade in steilen Hanglagen auf.








Die Stahlbergschleife, eine 14 Kilometer lange Rundwanderung am rechtsrheinischen Rheinburgenweg, führt uns von Bacharach in ein schluchtartiges Seitental des Hunsrücks hinein und schließlich zur Burgruine Stahlberg hinauf. Sehr abwechslungsreich läuft die Route dabei auf schmalen Pfaden und breiten Forst- und Weinbergwegen schöne Aussichtspunkte an.