Bitte gib zunächst den Startpunkt der Wandertour an. Wenn die Anreise mit dem Auto erfolgt, gib bitte genaue Parkmöglichkeiten an.
Sollte die Anreise auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich sein, führe diese bitte im Detail auf (Art des Verkehrsmittels, welche Bus- oder Bahnlinie etc.).
(S/Z) Beschreibe hier bitte die Tour ab dem Startpunkt
Bitte beende deine Wegbeschreibung folgendermaßen: (Z) für eine Streckenwanderung (S/Z) für eine Rundtour
Wir starten an der Übersichtstafel am Klosterbrunnen-Teich und folgen ein Stück der Alten
Landstraße. Die Wegmarkierung führt uns nach kurzer Zeit auf einen Weg durch den
Lehmwohld, einen mit Laubbäumen bestandenen Stadtwald.
Über den Pausenhof des Sophie-Scholl-Gymnasiums kommen wir in die Kleingartenanlage
Suder Höhe. Sollte die Anlage verschlossen sein, gehen wir nach rechts, um anschließend
über Kösliner Straße und Suder Allee auf die andere Seite der Kleingartenanlage zu gelangen.
Entlang der Carl-Stein-Straße, Edendorfer Straße und Schauenburger Straße wandern wir in
den Stadtteil Sude-West. In der Einhardstraße passieren wir zunächst das Pflegeheim
Timmann-Haus, dann die Grundschule und die Kindertagesstätte Sude West.
Hier, am Ende der Straße, folgen wir einem Weg durch ein angepflanztes Junggehölz, kommen
über eine Holzbrücke und wandern weiter auf einem Asphaltweg, vorbei am Angelsee
Heiligenstedten bis zu einem Teich vor der Siedlung Julianka.
Die Markierung führt uns nun rechts auf eine Spurbahn und in einem Bogen durch das
Heiligenstedtener Gehölz.
Auf einer Brücke überqueren wir die A23 und gelangen in den Stadtteil Edendorf, der erst 1963
eingemeindet wurde.
Entlang der Unteren Dorfstraße sehen wir noch einige Bauernhöfe, sowie das alte Schulhaus.
Wir folgen einem Fußweg zur Edendorfer Tonkuhle. Die Edendorfer Tonkuhle im Itzehoer
Stadtteil Edendorf ist ein Tagebaurestsee. Da es mehrere Tonkuhlen in Edendorf gibt, wird sie
zur Abgrenzung von den kleineren auch als große Edendorfer Tonkuhle bezeichnet.
Nach dem Abbau von Ton Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts füllte sich die Grube
mit Wasser und wurde später als Grünanlage hergerichtet. Heute wird das Gewässer auch als
Angelgewässer vom SAV Itzehoe genutzt.
Entlang der Edendorfer Straße wandern wir weiter bis zum Hackstruck, einem kleinen
Stadtwald. Die Waldfläche, zwischen dem Klinikum Itzehoe und der Edendorfer Tonkuhle
gelegen, wurde am 22. Oktober 1940 als ursprünglich 21 ha großes Landschaftsschutzgebiet
ausgewiesen. 2015 wurden 3,2 ha der Fläche für die Erweiterung des Klinikums von der
Unterschutzstellung ausgenommen.
Durch einige Buschlücken erkennen wir das Klinikum Itzehoe. Wir folgen dem Albert-
Schweitzer-Ring, vorbei an schmucken Eigenheimen, aber auch Hochhäusern und sehen vor
der Einmündung in die Alte Landstraße auf der linken Seite die ehemalige katholische Kirche
St. Klemens.
Auf dem Gelände und in den ehemaligen Räumen der 1972 errichteten St. Klemens Kirche im
Itzehoer Stadtteil Edendorf entsteht das erste stationäre Hospiz in Trägerschaft des Arbeiter-
Samariter-Bundes.
Unter alten Eichen am Wasserwerk vorbei setzen wir unsere Wanderung fort. Nachdem wir die
Pünstorfer Straße gekreuzt haben, biegen wir rechts ab in die Kleingartenanlage
Klosterbrunnen. Wir wandern durch die Anlage und erreichen, vorbei am Schwimmzentrum
Itzehoe mit Hallenbad, Freibad, Sauna und Hüttendorf unseren Ausgangspunkt.
Sollte die Gartenanlage geschlossen sein, erreichen wir unser Ziel auch über Sihistraße und
Alte Landstraße in wenigen Minute