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Wanderungen Erlangen








Auf einem ehemaligen militärischen Übungsgelände leben heute seltene Przewalskipferde. Die Urwildpferde, die schon als ausgestorben galten, werden heute in einigen deutschen Zoos aus dem letzten Dutzend der Tiere gezüchtet und wieder in ihrer einstigen Heimat, der mongolischen Steppe, ausgewildert. Der Rundweg führt einmal um den ehemaligen Truppenübungsplatz im Tennenloher Forst herum, auf dem die Pferde zum Erhalt der Offenflächen beitragen.








Zwar gibt es den legendären Druidenstein bei Cadolzburg schon lange nicht mehr, seine geheimnisvolle Aura lockt aber trotzdem immer wieder neugierige Wanderer auf den Dillenberg. Und das nicht ohne Grund, denn hier oben ist es herrlich ruhig und man kann wunderbar die Natur genießen.








Eines der innerstädtischen Naturschutzgebiete von Nürnberg ist das Pegnitztal Ost. Hier könnt ihr vom Wöhrder See bis fast nach Schwaig kilometerweit durch die Pegnitzauen wandern. Am Wegesrand zwei alte Schlösser und ein Industriekulturdenkmal, das Hammerwerk in Laufamholz.








Eines der drei Naturschutzgebiete der Stadt Nürnberg ist der Hainberg an der Stadtgrenze zum Landkreis Fürth. Das ehemalige Truppenübungsgelände beherbergt seltene Offenflächen auf sandigem Untergrund, die Raritäten in der Flora und Fauna einen Lebensraum bieten.








Eines der beliebtesten Naherholungsgebiete im Stadtgebiet Nürnberg ist der Volkspark Dutzendteich. Er vereint eine herrliche Naturlandschaft mit dem geschichtsträchtigen Reichsparteitagsgelände, das den Größenwahn des Nationalsozialismus verdeutlicht. Eine sagenhafte Kulisse für eine Wanderung in der mittelfränkischen Metropole.








Vorbei an kleinen Teichen, wunderschönen alten Fachwerkhäusern, Wald und Feld führt der Drei-Gründles-Weg von Roßtal durch die Gemeindeteile Trettendorf, Buchschwabach, Deferndorf und Ödenreuth im Landkreis Fürth. Und weil Roßtal im zweiten Weltkrieg von den Bomben verschont blieb, findet man hier auch heute noch zahlreiche Bauten mit lebhafter Geschichte. Allen voran die frühromanische Krypta in der St. Laurentiuskirche, die zu den ältesten Bauwerken Frankens gehört.








Der Archäologischer Rundwanderweg bei Speikern informiert über Geschichte und Geologie der Region und führt an Hügelgräbern und einem alten Festungswall vorbei. Höhepunkt der Wanderung ist die wunderschöne Aussicht vom Gipfel des Glatzensteins.








Eine der berühmtesten Schluchten liegt gleich am Ortsrand von Nürnberg in Schwarzenbruck. In diesem Abschnitt hat sich die Schwarzach im Laufe von tausenden von Jahren ihr Bett in den Sandstein gefressen und eine atemberaubende Klamm hinterlassen. Neben der Schwarzachklamm ist sicherlich auch der Alte Kanal, wie der stillgelegte Ludwigskanal von den Nürnbergern genannt wird, ein absolutes Highlight, das uns auf dem Rückweg begleitet.








Gleich zwei der Highlights im Nürnberger Land vereint die Wanderung von Schwarzenbruck durch den Thanngraben nach Altenthann und zurück durch das idyllische Schwarzachtal. Die verborgene Sandsteinschlucht ist noch einer der Geheimtipps in der Region. Durch ein schattiges Fichtenwäldchen schlängelt sich der Bach, springt durch lichtes Buschwerk und wird später zu einer kleinen Schlucht. Ab Altenthann geht es dann entlang der Schwarzach zurück zu den Fröschauer Weihern.








Ein noch recht wenig frequentiertes Fleckchen in der Fränkischen Schweiz ist das Untere Ailsbachtal zwischen Behringersmühle und Oberailsfeld. Hier präsentiert sich die Natur von ihrer idyllischen Seite. Vorbei an feuchten Uferzonen, in denen im Mai der Frauenschuh blüht, führt der Rundweg zu kleineren Felsformationen im Wald über dem Ailsbach, über Felder und Trockenhänge zur Konstantinengrotte, die schon seit mehr als 100 Jahren für Feste genutzt wird.








Eines der beliebtesten Ausflugsziele an der Grenze des Landkreises Roth in Mittelfranken und dem Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz ist der Faberhof Pyrbaum. Hier befinden sich nicht nur das Wildgehege mit Rothwild, Damwild und Wildschweinen und der Kletterwald, sondern auch ein wunderbarer Rundweg, der über den Wildmeistersteig bis nach Harrlach führt.








Ganz im Zeichen des Wassers steht der Rundweg Wasserweg im Norden der mittelfränkischen Kreisstadt Roth. Vom idyllischen Schleifweiher geht es durch Wälder und Feuchtgebiete ein Stück am Main-Donau-Kanal entlang, einem der beeindruckenden Wasserstraßen in Deutschland, die von Bamberg bis nach Kelheim führt. An der Treffersäge vorbei führt der Weg wieder zurück zum Schleifweiher.








Manchmal sind es die stillen, unscheinbaren Touren, bei denen man das wahre Gesicht einer Region erkennen kann. Einer dieser Wanderwege, der durch die vom Tourismus noch völlig verschonten Ecken im Fränkischen Seenland führt, ist der Büchenbacher Rundweg Nr. 3. Romantische Weiher, schattige Wälder und uralte Fachwerk- und Sandsteinhäuser begleiten die Pfade auf Schritt und Tritt. Eine entspannte, kleine Tour rund um die Ortschaft Aurau bei Büchenbach.








Eine nicht ganz so spektakuläre, dafür aber sehr idyllische Wanderung führt durch das verschlafene Aurachtal. Zwischen Roth und Schwabach, etwa drei Kilometer südwestlich der mittelfränkischen Stadt Roth, liegt Rothaurach, ein Ortsteil der Gemeinde Büchenbach. Durch das Dorf und das wunderschön naturbelassene Tal schlängelt sich die Aurach, bevor sie in die Rednitz mündet. Die perfekte Umgebung für eine entspannte Wanderung!








Einer der idyllischsten Wanderwege im Stadtgebiet Roth, der durch die Gemeindeteile Rittersbach und Rothaurach führt, zeigt die typische Landschaft im Rednitztal und der Fränkischen Seenlandschaft auf engstem Raum. Wälder wechseln mit kleinen Weihern auf ausgedehnten Wiesen- und Ackerflächen ab. Ein ganz besonderes Highlight auf dem Weinberg-Rednitztal-Wanderweg ist sicherlich der Weinbergpark, eine historische Parkanlage aus dem 19. Jahrhundert mit wunderschönem Baumbestand.








Noch fast völlig unentdeckt vom Trubel des Tourismus in der Fränkischen Schweiz ist das idyllische Lochautal, das Wanderer jeden Alters einlädt, die Ruhe in der Natur zu genießen. Das Lochautal mit seinen ausgeprägten Auen und vielfältigen Biotopen gehört zu den längsten Tälern der Fränkischen Alb, die noch nicht besiedelt oder durch Verkehrswege zerschnitten sind. An seiner Flanke liegt das Felsmassiv Plankenstein, von dem aus man eine herrliche Rundumsicht hat.








Im Gegensatz zum Großen Rothsee hat der Kleine Rothsee einen völlig anderen Charakter. An seinen Ufern befindet sich ein ausgedehntes Vogelschutzgebiet auf den teils trockenfallenden Uferzonen. Statt freier Wasserflächen findet man hier Schilf und Röhricht, das brütenden Wasservögeln einen idealen Unterschlupf bietet. Eine Umrundung ist auf einem barrierearmen Uferweg ein perfekter Sonntagnachmittagausflug für die ganze Familie.








Zwischen Roth, Allersberg und Hilpoltstein liegt der Rothsee. Gut 200 Hektar ist der Stausee im Fränkischen Seenland groß und durch eine Staumauer getrennt. Während die Vorsperre für Badegäste reserviert ist, tummeln sich an der Hauptsperre auch Segelboote und Surfer. Ein leichter Rundweg führt um die Hauptsperre herum, vorbei an der Umweltstation des LBV und dem Fischlehrpfad mit jeder Menge interessanter Informationen zum Thema Rothsee und Natur.








Ganz am Rande des Naturparks Frankenhöhe liegt Ansbach, die Regierungshauptstadt von Mittelfranken. Ringsum erstreckt sich eine sanfte Hügellandschaft, die voller Überraschungen steckt. Der gut 16 km lange Schönfeldweg passiert einige dieser versteckten Naturschönheiten. Vom Bocksberg geht es zum Naturschutzgebiet Scheerweiher und weiter nach Dornberg, in dem die ersten Stadtherren von Ansbach ansässig waren.