Kirschgartenwanderung
Start in Spalt (Mittelfranken)
Das Spalter Hügelland ist berühmt für den Hopfenanbau, was ihm auch den passenden Namen Spalter Hopfenland eingebracht hat. Aber hier wächst nicht nur die Rankpflanze, deren rispigen Blütenstände zum Bierbrauen unerlässlich sind, sondern auch unzählige Kirschbäume, die die saftigen Wiesen im Frühjahr mit einem luftigen Weiß vom Blau des Himmels abheben. Und deshalb macht auch die Vielfalt in den Streuobstwiesen diese Region zu etwas ganz Besonderem.
Teufelshöhle, Skywalk und Klumpertal
Start in Pottenstein (Oberfranken)
Rings um Pottenstein lassen sich auf jedem Wanderweg die herrlichen Naturschönheiten bewundern. Eine ganz besonders erlebnisreiche Tour führt von der Sommerrodelbahn und dem Skywalk mit herrlichem Blick über das Weihersbachtal ins idyllische Klumpertal. Und natürlich darf auch die berühmte Teufelshöhle nicht auf der Rundtour durch die Felsenlandschaft der Fränkischen Schweiz fehlen.
Schleusenweg Hilpoltstein und Burgruine
Start in Hilpoltstein (Mittelfranken)
Fachwerkhäuser, eine Burgruine, Wasser in Hülle und Fülle - das alles hat die charmante Stadt Hilpoltstein im Landkreis Roth zu bieten. Eine wunderschöne und sehr abwechslungsreiche Rundwanderung zeigt die schönsten Sehenswürdigkeiten.
Von Hilpoltstein zur Schleuse Eckersmühlen
Start in Hilpoltstein (Mittelfranken)
Die Stadt Hilpoltstein am Übergang zwischen dem Fränkischen Seenland und dem Altmühltal ist nicht nur für seine historische Altstadt und die Burgruine bekannt, sondern auch für ihre hervorragenden Wandermöglichkeiten. Eine sehr gemütliche - aber dennoch recht abwechslungsreiche - Tour führt vom nördlichen Stadtrand zur Schleuse Eckersmühlen und durch die Felder und Wiesen wieder zurück.
Wanderung durch das Naherholungsgebiet Theresienstein Hof
Start in Hof (Oberfranken)
Auf einem Hügel im nordöstlichen Stadtgebiet von Hof liegt das Naherholungsgebiet Bürgergarten Theresienstein. Neben der großzügig angelegten Parkanlage, in der eine Burgruine an alte Zeiten erinnert, befindet sich dort auch der Botanische Garten und der Zoologische Garten der oberfränkischen Stadt an der Saale. Auf einer kleinen Wanderung lassen sich alle Sehenswürdigkeiten miteinander verbinden.
Vom Rhein-Main-Donau-Kanal nach Schwanstetten und Märzenbecherwald
Start in Schwanstetten (Mittelfranken)
Überraschendes gibt es überall zu entdecken. So ist das auch auf dem Rundweg an Rhein-Main-Donau-Kanal bei Schwanstetten. An der Schleuse Leerstetten lässt sich mit etwas Glück ein Fracht- oder Personenschiff beobachten, wie es die Staustufe überwindet. Die Altstadt von Schwanstetten wartet mit einer Vielzahl historischer Fachwerkhäuser auf und im Wald versteckt gibt es im Frühjahr ein Blütenspektakel im Märzenbecherwald.
Vom Hahnenkammsee zum Hechlinger Hohlweg und Ruine St. Katharina
Start in Heidenheim (Mittelfranken)
Der älteste See, der im Fränkischen Seenland aufgestaut wurde, ist der Hahnenkammsee südlich von Hechlingen bei Heidenheim. Aber nicht nur in der Badesaison lohnt sich eine Wanderung am Übergang zum Altmühltal, denn es sind noch weitere Sehenswürdigkeiten direkt in der Nähe. Dazu zählt beispielsweise die Ruine der St.-Katharinen-Kapelle und der Hechlinger Hohlweg, den die Fuhrwerke in früheren Zeiten in den Sandstein gefräst haben.
Vom Wildgehege Hufeisen zu den Eislöchern und dem Kleinen Lochstein
Start in Veldensteiner Forst (Oberfranken)
In punkto Natur ist im Veldensteiner Forst so einiges unter den hohen Wipfeln der Bäume versteckt, das den Wanderer überrascht. Da sind nicht nur skurrile Felsen und Höhlen, sondern auch ein wunderschönes kleines Wildgehege namens Hufeisen, das nicht nur Kindern, sondern auch erwachsenen Menschen das Herz höher schlagen lässt.
Hirschbachtobel und Wildbachtobel
Start in Bad Hindelang (Schwaben)
Auf dieser Tour erkundet ihr die wilden Tobelwege des Hirschbachs und Wildbachs in Bad Hindelang. Wenn ihr einigermaßen trittsicher seid, sind diese Wege für euch kein Problem.
Von der Ruinenkirche Spindeltal zur Burgruine Wellheim
Start in Mörnsheim (Oberbayern)
Zwischen den Gemeinden Dollheim und Wellheim erstreckt sich eines der anmutigen Täler, die die Erdgeschichte hervorgebracht hat: das Urdonautal. Und auch wenn die Donau heute hier in der typischen Landschaft des Jura mit seinen hoch aufragenden Felsen nicht mehr fließt und sich zwischen der Altmühl und Schutter ein Trockental gebildet hat, so finden sich hier doch so zahlreiche Facetten einer landschaftlichen Schönheit, die ihresgleichen sucht.
Von den Worzeldorfer Steinbrüchen zum Alten Kanal in Wendelstein
Start in Nürnberg (Mittelfranken)
Im Südosten Nürnbergs sind im Reichswald bei Worzeldorf zahlreiche Steinbrüche versteckt, in denen früher, aber auch heute noch, Sandstein abgebaut wird. Aus diesem Rohstoff wurden nicht nur die Patrizierhäuser und die Lorenzkirche erbaut, sondern auch die berühmte Kaiserburg. Auf Lehrpfaden geht es am historischen Ludwig-Donau-Main-Kanal entlang nach Wendelstein.
Rednitz-Rezat-Weg
Start in Rednitzhembach (Mittelfranken)
Immer am Fluss entlang, heißt es auf dem Rednitz-Rezat-Weg von Rednitzhembach nach Spalt. Es geht vorbei an den abwechslungsreichen Landschaften des Fränkischen Seenlandes. Mal über bewaldete Hochufer, mal durch weite Talwiesen hinein ins berühmte Spalter Hügelland mit seinen unzähligen Hopfengärten. Kulturelle Highlights am Wegesrand reichen von historischen Altstädten, dem Schloss Ratibor, Museen und vielen wunderschönen Kirchen und Baudenkmälern bis hin zu Kunstwegen. Gemütliche fänkischen Gaststätten und Biergärten laden zwischendurch zu einer Rast ein.
Klosterrunde von Miltenberg
Start in Miltenberg (Unterfranken)
Eine kleine Wandertour entlang von Weinreben, über einen Kreuzweg zum Kloster Engelberg, oberhalb von Miltenberg. Mit dem Besuch des Klosters, lässt sich auch wunderbar eine Pause im Kloster-Biergarten, bei Klosterbrot und Klosterbier (auch alkoholfrei), verbringen.
Über die Treppen der Engelsstaffeln geht es wieder in das Maintal und auf der anderen Mainseite wieder zurück nach Miltenberg. Am Biergarten Parkhof, vor Miltenberg, bietet sich eine weitere Pause in den Mainwiesen an.
Start und Ziel der Wandertour ist jeweils der Bahnhof von Miltenberg. Auch wenn die Tour am Mainufer bleibt, sollte ein Abstecher in die Altstadt eingeplant werden.
Vom Valznerweiher zum Eisweiher
Start in Nürnberg (Mittelfranken)
Das Stadtgebiet von Nürnberg birgt jede Menge grüne Oasen, die man hier vielleicht gar nicht vermuten mag. Eine beschauliche Tour, die sich zu jeder Jahreszeit in einem anderen Licht zeigt, ist der Rundweg vom Valznerweiher durch den Lorenzer Reichswald bis zum Eisweiher am Rande von Fischbach. Ein kurzes Stück führt die Tour über den Walderlebnispfad, der direkt am Valznerweiher liegt.
Mit dem Rad ins Rappenalptal und zur Schwarzen Hütte
Start in Oberstdorf (Schwaben)
Auf dieser Fahrradtour gelangt ihr ins herrliche Rappenalptal und zur Schwarzen Hütte.
Zum Oytalhaus und mit dem Roller zurück nach Oberstdorf
Start in Oberstdorf (Schwaben)
Diese Tour eignet sich gut als Einstieg in den Wanderurlaub im Allgäu. Aus dem Ort geht es auf gut präparierten Wegen ins Oytal. Vor Ort lohnt die Einkehr im Oytalhaus. Dort kann man dann ab 15 Uhr auch einen Tretroller für den Rückweg bergab leihen. Den Roller gebt ihr am Ortsrand neben dem Sportinternat auf dem ausgeschilderten Sammelplatz wieder ab.
Fahrradtour zum Alpsee und zum Moorstüble
Start in Oberstdorf (Schwaben)
Diese Radtour führt euch an der Iller entlang nach Immenstadt zum Alpsee und von dort zurück nach Reichenbach, wo ihr im Moorstüble einkehren könnt.
Von Pfaben zum Saubadfelsen
Start in Erbendorf (Oberpfalz)
Zwischen dem Fichtelgebirge und dem Oberpfälzer Wald liegt einer der kleinsten Naturparke Bayerns, der Naturpark Steinwald. Die Runde über den Waldhistorischen Lehrpfad vermittelt einen fantastischen Eindruck, wofür dieser Naturpark bekannt und beliebt ist: Auf den bewaldeten Hängen ragen skurrile Felsformationen in den Himmel, von denen so manch eine in die Liste der Geotope aufgenommen wurde.
Rundwanderung von Fischen im Allgäu mit schönen Aussichten
Start in Fischen im Allgäu (Schwaben)
Diese Wanderung führt vom Parkplatz am Bahnhof Fischen über den Jägersberg und an der Breitach und Iller zurück zum Ausgangspunkt.
Gabellohe-Weg (Wanderweg Nr. 6)
Start in Immenreuth (Oberpfalz)
Der Naturpark Steinwald besticht nicht nur mit felsenreichen bewaldeten Bergen, sondern auch durch seine Vielzahl an Gewässern. Ganz im Westen, im Kemnather Land, befindet sich der Ort Immenreuth, der charakteristisch für das teichreiche Stiftland um Tirschenreuth ist. Der Rundwanderweg 6 führt von Immenreuth durch das idyllisch gelegene Naturschutzgebiet Hirschberg- und Heidweiher, mit seinen moorähnlichen Biotopen.
Steinbrüche am Schmausenbuck Nürnberg
Start in Nürnberg (Mittelfranken)
Der Schmausenbuck im Osten des Nürnberger Stadtgebietes ist wegen des dort ansässigen Nürnberger Tiergartens bestens bekannt. Was allerdings nicht alle wissen, ist, dass die rund 390 m hohe bewaldete Anhöhe auch eines der Abbaugebiete des sogenannten Burgsandsteins ist, der für viele berühmte Bauten der Stadt verwendet wurde. Die ehemaligen Steinbrüche dort im Nürnberger Reichswald sind heute vom Landesamt für Umweltschutz als wertvolles Geotop ausgewiesen.
Liebensteiner Stausee
Start in Plößberg (Oberpfalz)
Im Süden von Tirschenreuth, fast an der Grenze zu Tschechien liegt einsam der Liebensteiner Stausee. Ein idyllisches Fleckchen in der Oberpfalz, das noch von Touristenströmen völlig verschont ist. Hier lohnt es sich zu jeder Jahreszeit, einen beschaulichen Rundgang zu machen.
Weiherweg
Start in Hilpoltstein (Mittelfranken)
Hier in Hofstetten bei Hilpoltstein begegnen sich das Fränkische Seenland und der Naturpark Altmühltal. Der gemütliche Rundgang entlang der vielen Weiher, nach dem der Rundweg benannt ist, verläuft nahezu ohne Höhenmeter und ist deshalb nicht nur für ungeübte Wanderer eine perfekte Möglichkeit, die herrliche Landschaft zu genießen, sondern auch für Familien mit Kindern.
Im Spalter Hügelland
Start in Spalt (Mittelfranken)
Im Norden des Fränkischen Seenlandes liegt das idyllische Städtchen Spalt, das namensgebend für die herrliche Wanderregion ringsum ist, das Spalter Hügelland, auch Spalter Hopfenland genannt. Der Wanderweg Brombachsee 22 verbindet auf einer Rundtour die Dörfer Massendorf und Pflugsmühle. Und weil wir schon gleich in der Nähe sind, bietet sich ein kurzer Abstecher zur malerischen Rhätsandsteinschlucht am Hang des Massenberges an: der Massendorfer Schlucht.
Durch das sagenhafte Waldnaabtal
Start in Falkenberg (Oberpfalz)
Dort, wo der Oberpfälzer Wald auf den Naturpark Steinwald trifft, liegt der idyllische Markt Falkenberg mit seiner markanten Burg direkt am Eingang zu einem der schönsten Täler der Oberpfalz, dem Waldnaabtal. Im Laufe von Jahrtausenden hat die Waldnaab ein atemberaubendes Naturwunder geschaffen. Mal zeigt sie sich romantisch, mal wild. Am Wegesrand immer wieder spektakuläre Felsformationen aus Granit, die den Rundweg zu einem echten Erlebnis machen.
Imberghaus - Hoch Häderich
Start in Oberstaufen (Schwaben)
Recht abwechslungsreiche Strecke, die über den Grenzkamm zwischen Deutschland und Österreich führt.
Bevor Sie sich auf den Weg machen, lesen Sie bitte die § Nützlichen Informationen(weiter unten).
Entlang der Saalach zur Alten Saline in Bad Reichenhall
Start in Bad Reichenhall (Oberbayern)
Die Alpenstadt Bad Reichenhall hat so einige Schätze zu bieten. Nicht nur die wunderschönen Fachwerkhäuser und vielen Parkanlagen in der Innenstadt nebst der Alten Saline, die immer einen Besuch lohnt, sondern auch der herrlich romantische Uferweg entlang der Saalach bis zur Staumauer kurz vor dem Saalachsee sind ein Traum für alle, die historisches Ambiente mit atemberaubender Natur verbinden möchten.
Runde am Gipfel des Fellhorns von der Söllereckbahn aus
Start in Oberstdorf (Schwaben)
Dieser Rundweg, der in zwei Halbtagestouren aufgeteilt ist, startet am Busbahnhof in Oberstdorf. In dieser Region ist es einfach, das Wandern und die Fahrt mit Bussen und Gondeln von einem Tal ins andere problemlos miteinander zu verbinden.
Fellhornbahn Talstation - Söllereckbahn Talstation
Start in Oberstdorf (Schwaben)
Angenehme Strecke, die zurück zum Söllereck führt. Die Route führt am Freibergsee vorbei (hier kann man einen kleinen Abstecher machen). Sie können auch die beeindruckende Skisprungschanze bewundern.
Söllereckbahn - Fellhorn Gipfel über den Kamm
Start in Oberstdorf (Schwaben)
Wunderschöne Strecke, die größtenteils entlang der Grenze ziwschen Deutschland und Österreich verläuft. Durch die Nutzung von Bus- und Gondelverkehr kann man viele Höhenmeter einsparen. Dieser Kammweg bietet herrliche Panoramen über Österreich und die Bergketten um Oberstdorf, insbesondere das Nebelhorn.
Söllereckbahn Bergstation à Fellhornbahn Bergstation
Start in Oberstdorf (Schwaben)
Dieser Rundweg, der in zwei Halbtagstouren aufgeteilt ist, wird vom Busbahnhof in Oberstdorf aus begangen. Die Verkehrsorganisation dieser Region ermöglicht es, das Wandern und die Fahrt mit Bussen und Gondeln von einem Tal ins andere problemlos miteinander zu verbinden.
Söllereckbahn Bergstation - Riezlern Kanzelwandbahn Talstation
Start in Oberstdorf (Schwaben)
Angenehme Strecke, die vom Allgäu ins Kleinwalsertal in Österreich führt. Die Nutzung von Bussen und Gondeln ermöglicht es, einige Höhenmeter einzusâren.
Staufner Berg
Start in Oberstaufen (Schwaben)
Kleine Rundwanderung über diesen kleinen Gipfel, der Oberstaufen überragt. Trotz seiner geringen Höhe bietet der Staufner Berg einen Panoramablick auf das Dorf und seine Umgebung.
Durch die Teichlandschaft bei Wiesau
Start in Wiesau (Oberpfalz)
Der Landkreis Tirschenreuth im Nordosten der Oberpfalz ist für seine Fischteiche berühmt, in denen nicht nur die beliebten Karpfen, sondern auch so manch anderer Speisefisch gezüchtet werden. Zur Tischenreuther Teichpfanne gehört auch die idyllische Weiherlandschaft südlich von Wiesau, in der man zu nahezu jeder Zeit völlig ungestört die Natur in einem der kleinsten, aber schönsten Naturparks in Bayern, dem Naturpark Steinwald, genießen kann.
Auer Weideweg - Thalmässing Nr. 2
Start in Thalmässing (Mittelfranken)
An Wandermöglichkeiten mangelt es in dem beschaulichen Markt Thalmässing im schönen Altmühltal gewiss nicht. Neben drei Premiumwanderwegen sind auch unzählige weitere Touren ausgeschildert. Eine von ihnen ist der Wanderweg Nr. 2, der sogenannte Auer Weideweg, der durch die im Osten von Thalmässing gelegenen Wiesen, Felder und Wälder führt.
Mittelalterweg - Thalmässing
Start in Thalmässing (Mittelfranken)
Neben dem Vor- und Frühgeschichtsweg und dem Keltenweg gibt es in Thalmässing auch einen Rundweg, der sich mit der Zeit der Region im Mittelalter beschäftigt. Der gleichnamige Rundweg führt einmal auf die Anhöhen im Nordosten, dann auf die bewaldeten Hügel im Südosten der Gemeinde durch die idyllische - und geschichtsträchtige - Landschaft.
Vom Hochgrat zur Falkenhütte über den Grat, zurück zur Talstation Hochgratbahn
Start in Oberstaufen (Schwaben)
Schöne Wanderung auf einem Kammweg, der viele Aussichtspunkte auf die Allgäuer Gipfel bietet.
Goßer Alpsee - Runde oberhalb und am Rand des Sees
Start in Immenstadt im Allgäu (Schwaben)
Eine Runde, die an Höhe gewinnt, um den Goßen Alpsee zu bewundern. Der Rückweg führt über den Jakobsweg und es geht dabei so nah wie möglich am Nordufer entlang.
Entlang der Weiherkette in Burgwalden
Start in Bobingen (Schwaben)
Einer der weniger bekannten Naturparke in Deutschland sind sicherlich die Augsburger Wälder. Der Rundweg entlang der Weiherkette bei Burgwalden gewährt dem naturbegeisterten Wanderer Einblicke in eine der vielen unterschiedlichen Landschaften, die der Naturpark zu bieten hat. Hier - auf einem Teilstück des Schwäbisch-Allgäuer-Weitwanderweges - leben wieder unzählige Tiere, die man sonst selten sieht.
Naturschutzgebiet Brönnhof
Start in Dittelbrunn (Unterfranken)
Nördlich der unterfränkischen Stadt Schweinfurt befand sich bis vor wenigen Jahren einer der größten Truppenübungsplätze der US-Armee in ganz Europa. Heute rollen hier keine Panzer mehr. Sie sind allerdings dafür verantwortlich, dass eine einzigartige Landschaft entstehen konnte, auf deren steppenartigen Offenflächen unzählige seltene Tiere und Pflanzen ein Zuhause gefunden haben. Nach fast 100-jähriger militärischen Nutzung ist das Areal seit 2015 nicht nur zum Nationalen Naturerbe ernannt worden, sondern auch für Wanderer freigegeben.
Kammerweiher Pegnitzauen
Start in Auerbach in der Oberpfalz (Oberpfalz)
Ein Abschnitt, in dem die Pegnitz noch naturnah mäandrieren darf, ist das Naturschutzgebiet Pegnitzauen zwischen Ranna und Michelfeld in der Oberpfalz. Und weil der Fluss mit seinen vielschichtigen Strukturen und den angrenzenden Auen einen ganz besonderen Lebensraum bietet, haben hier zahlreiche Tiere und Pflanzen, die es sonst kaum noch irgendwo gibt, eine letzte Rückzugsmöglichkeit gefunden.
Vom Birkensee durch das Röthenbachtal
Start in Röthenbach an der Pegnitz (Mittelfranken)
Zwischen Schwaig und Diepersdorf liegt versteckt im Nürnberger Reichswald der Birkensee, bekannt für seine freizügige Badekultur in den Sommermonaten. Von den Badegästen ahnt jedoch kaum jemand, welch wunderschönes Tal der Röthenbach hier geschaffen hat. Auf dem wildromantischen Rundweg spendet an heißen Tagen das Röthenbachtal herrlich kühlen Schatten.
Durch den Dennenloher Wald zum Großlellenfelder Moor
Start in Unterschwaningen (Mittelfranken)
Direkt neben dem beliebten Schlosspark Dennenlohe, der für seine herrliche Rhododendronblüte bekannt ist, liegt ein weniger bekanntes, aber einzigartiges Fleckchen Natur am Rand des Dennenloher Forstes, das zu den echten Raritäten im mittelfränkischen Raum gehört. Die Rede ist vom Großlellenfelder Moor, das zu den sieben verbliebenen kleinen Moorflächen und Feuchtgebieten im südlichen mittelfränkischen Becken gehört, die alle im Landkreis Ansbach liegen.
Schäferweg
Start in Nördlingen (Schwaben)
Vor rund 15 Millionen Jahren krachte es ganz gewaltig, als ein über 1000 Meter großer Asteroid in Bayern einschlug und einen gut 20 Kilometer großen Krater hinterließ, den wir heute das Nördlinger Ries nennen. Einige der schönsten Highlights in der Natur des Geopark Ries verbindet der Schäferweg. Der Rundweg durch den Meteoritenkrater startet im Süden von Nördlingen auf dem Galgenberg, führt über die Marienhöhe mit dem Hexenfelsen zum Adlersberg. Durch die riestypische Wacholderheide geht es zum Geotop Lindle, einem aufgelassenen Steinbruch, vorbei an einer ehemaligen Burganlage und dem Riegelberg. An dessen Fuß finden wir die Überreste eines römischen Gutshofs, weiter oben die Ofnethöhlen.
Durch die wilde Riedenburgklamm zur Burg Prunn
Start in Riedenburg (Niederbayern)
Eine der schönsten Wanderungen auf dem Altmühltal-Panoramaweg führt von der Drei-Burgen-Stadt Riedenburg zur Burg Prunn, die auf einem steil abfallenden Jurafelsen thront. Die Herren von Prunn wählten den Ort für ihren zukünftigen Wohnsitz um 1200 mit Bedacht, denn von hier oben hat man einen atemberaubenden Ausblick über das grüne Flusstal der Altmühl. An weiteren Highlights mangelt es auf dem Rundweg keineswegs, denn er führt durch eine wildromantische Klamm, auf deren oberen Plattform ebenfalls ein herrlicher Ausblick wartet.
Sagenwanderweg Büchenbachrunde
Start in Büchenbach (Mittelfranken)
Bei der Neugründung um das Jahr 800 bekam der Königshof Schwabach den Heidenbergforst zugeschrieben. Seit dem 14. Jahrhundert - zunächst unter der Herrschaft der Burggrafen von Nürnberg, dann der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach - wurde der Heidenberg von Kammerstein aus verwaltet. Die berühmten Heidenberghirsche, die immer wieder die Felder der Bauern verwüsteten, gibt es heute nicht mehr. Wohl aber sind noch die mittelalterlichen Reichsstraßen zu erkennen, die über Kühedorf in die Reichsstadt Nürnberg führten. Die Wandertour über den Hausberg der Schwabacher wird von unzähligen Sagen und Legenden begleitet, die immer wieder für Kurzweil sorgen.
Nibelungensteig (8): Preunschen - Amorbach
Start in Kirchzell (Unterfranken)
Der Nibelungensteig ist ein zertifizierter Qualitätsweg "Wanderbares Deutschland"der auf 130 km in mehreren teilweise sehr anstrengenden Etappen mit insgesamt mehr als 4.000 Höhenmetern von West nach Ost quer durch den Odenwald und damit durch drei Bundesländer (Hessen, Bayern, Baden-Württemberg) führt. Unsere Aufteilung unterscheidet sich von den offiziellen Etappen. Wir haben teilweise kürzere Touren gewählt, einige kurze zusätzliche Meter gemacht und teilweise an anderen Orten übernachtet. Beachte bei der Tourenplanung die Unterkunfts-, Einkehr- und Verpflegungsmöglichkeiten, die nicht immer vorhanden sind.
Rundweg Sophienhöhle und Burg Rabenstein
Start in Waischenfeld (Oberfranken)
Zwei der bekanntesten Täler der Fränkischen Schweiz sind das idyllische Wiesenttal und das Ailsbachtal. Oben auf dem Bergrücken thronen unzählige Ruinen und Burgen, die an längst vergangene Zeiten erinnern. Eine von ihnen ist die Burg Rabenstein, die auch heute noch in hoheitlichem Glanz erstrahlt. Tief im Berg sind weitere prunkvolle Säle mit Tropfsteinformationen in der Sophienhöhle verborgen. Der Rundweg verbindet die beiden Highlights mit der sagenhaften Natur der Region.
Vom Schwansee über dem Alpsee zu den Königsschlössern
Start in Schwangau (Schwaben)
Die landschaftlich sehr reizvolle Rundwanderung führt abseits der Touristenströme zunächst um das Ufer des Schwansees, dann auf dem Fischersteig über den Bergrücken zum glasklaren Alpsee auf der gegenüberliegenden Seite. Bei dessen Umrundung kommt man den Königsschlössern Neuschwanstein und Hohenschwangau sehr nahe.
Von Kelheim durch die Weltenburger Enge
Start in Kelheim (Niederbayern)
Eine der schönsten Strecken auf den Altmühltal-Panoramaweg ist die letzte Etappe durch die Weltenburger Enge. Hier gibt es auch einen Rundweg, die Schlaufe 27, die von Kelheim an der Donau entlang bis zum legendären Kloster Weltenburg führt. Über die Donau existiert bis heute an dem berühmten Kloster keine Brücke, hinüber geht es nur mit der Zille, einem alten Fischerboot.
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