Wanderung suchen : Bad Bertrich
Wanderungen Bad Bertrich








Die geologisch bedeutsame Elfengrotte, zwei rauschende Wasserfälle, das wilde Uessbachtal und ein aussichtsreicher Burgfelsen sind die Garanten für ein tolles Wandererlebnis in der Vulkaneifel bei Bad Bertrich. Die Wege verlaufen in großen Teilen auf schmalen Uferpfaden und felsigen Steigen oftmals in steil abfallender Hanglage.








Die Route führt aus dem Kurort Bad Bertrich über felsige Steige zum Klidinger Wasserfall, dem höchsten Katarakt der Eifel. Es folgen die geheimnisvollen Steinzeithöhlen unterhalb der Falkenlay, die Maischquelle und eine ganze Reihe von traumhaften Ausblicken ins Uessbachtal und auf Bad Bertrich. Die HeimatSpur windet sich durch ein abgelegenes Bachtal, führt über aussichtsreiche Hochebenen und läuft in steilen, recht ausgesetzten Hanglagen an bizarren Felsformationen vorbei.







Von Neef über den Moselsteig und Moselhöhenweg bis kurz vor Ediger-Eller und über den Klettersteig durch den Calmont, dem steilsten Weinberg Europas, nach Bremm und wieder zurück nach Neef.








Zwei benachbarte Bachtäler mit unzähligen sprudelnden Nebengewässern werden auf dem knapp 15 Kilometer langen 2-Bäche-Pfad, einem Partnerweg des Eifelsteigs, erkundet. Die Route zeigt sich dabei sehr abwechslungsreich. Im stetigen Wechsel werden breite Wald-, Wiesen- und Uferwege begangen. Das Streckenprofil weist aber auch schmale, mit Felsen gesäumte Waldpfade in steilen Hanglagen auf.








Auf dem "Erdener Treppchen", einem kleinen Kletterweg, der es in sich hat, geht es steil von der Mosel hinauf in die Weinberge und über ein Stück Moselsteig ostwärts bis nach Kröv.








Dies ist die 18. Etappe des Moselsteigs, ausschließlich auf der rechten Moselseite in Gegenrichtung, flussaufwärts. Von Cochem, vorbei an Sehl, Valwig, Valwigerberg, ab hier auch auf einem Teil des Apollowegs, an Bruttig-Frankel vorbei nach Beilstein.
Zurück nach Cochem geht es mit einem Personenschiff auf der Mosel.








Die Senheimer Moselsteigrunde verbindet traumhafte Moseltalpanoramen mit einem exponierten, in Teilbereichen fast alpinen Routenverlauf auf dem Kreuzsteig durch die Senheimer Lay und dem Moselsteig durch die Briederner Schweiz. Im letzten Drittel geht es recht kurzweilig auf dem "Weg der Steinreichskäpp" durch die Weinlagen von Mesenich.








Wer einen Blick in das mittelalterliche Gerichtswesen rund um den Hochkelberg riskieren möchte, der sollte die Geschichtsstraßen-Runde "Grenze, Galgen und Geschichte" erwandern. Neben der historischen Gerichtsbarkeit wird anhand einer Schwerspatgrube auch der Bergbau in der Region thematisiert. Zudem führt die Route am idyllisch gelegenen Heilbachsee vorbei. Der Rundwanderweg zeigt sich überaus aussichtsreich.







Schleife mit Start in Mörsdorf und mit der Überquerung der Hängeseilbrücke Geierlay am Ende der Wanderung: die längste Hängeseilbrücke Deutschlands, 100 m oberhalb des Tals und 360 m lang.
_November 2021: Auf der Hängeseilbrücke wurde eine vorgeschriebene Richtung eingeführt. Daher muss man ab jetzt die Schleife anders herum gehen, um die Brücke überqueren zu können und man muss eine Maske tragen._








Diese Traumschleifenrunde läuft durch das Dünnbachtal und begeistert den Wanderer mit ihrer Idylle und Abgeschiedenheit bei einer urigen Streckenführung mit relativ hohem Pfadanteil. Ein gut ausgeschilderter Verbindungsweg führt dann aus dem Dünnbachtal in den Hunsrückort Mörsdorf hinauf, um die Geyerlaybrücke zu begehen.







Dies ist einer der "Traumpfade oder Traumschleifen" Deutschlands. Steile Auf- und Abstiege, Felsformationen und Ausblicke auf die offensichtlich intakte Natur im wildromantischen Baybachtal.








Eine teilweise anspruchsvolle Rundwanderung mit gut gesicherten kleinen Kletterpassagen durch schattiges, kühles Waldgebiet. Sehr zu empfeheln an heißen Sommertagen.







Viele Spuren der römischen Vergangenheit auf der Strecke insbesondere die Rekonstruktion der „Langmauer“, einer spätrömischen Befestigungsanlage, und „Pützlöcher“, ein Kupferbergwerk, in dem später auch nach Azurit und Malachit gegraben wurde. Die Wege führen Sie auch an Wasserfällen vorbei, zu spektakulären Aussichtspunkten, zur Genovevahöhle und schließlich zur Burg Ramstein.
Eine aufregende Wanderung!








Neben einer tollen Routenführung über erdige, naturbelassene Pfade beschäftigt sich die Traumschleife mit der Bergwerkstradition des Nahelandes. Entlang der Traumschleife gibt es mehrere Info-Tafeln, die über den Erzbergbau in der Region berichten. Durchaus anspruchsvoll und überaus facettenreich läuft die Tour in ständigem Auf und Ab durch die hügeligen Ausläufer des Hunsrücks, die hier schon in das Nahetal hinein fallen. Außerdem erwarten einen schöne Ausblicke und zwei idyllische Bachtäler.








Der Themenrundwanderweg Geopfad-Route-N - Panoramaweg Eppelsberg - befasst sich mit dem Vulkanismus der Osteifel und insbesondere mit den Eruptionen der Schlackenkegelvulkane Eppelsberg, Heidekopf, Roter Berg und Krufter Ofen, die vor etwa 230.000 Jahren ihre vulkanische Tätigkeit entfalteten. Eine ganze Reihe von interessanten Infotafeln begleiten uns auf dem Geopfad, der auf breiten Waldwegen aber auch auf steilen wurzeligen Pfaden durch diesen Teil der Pellenz führt.








Die Vitaltour Wildgrafenweg fürht über die Höhen des Soonwaldes und bietet dabei herrliche Ausblicke in das untere Kellenbachtal und das windungsreiche Nahetal. Zwei mittelalterliche Gemäuer liegen am Weg und zum Schluss der Tour lockt zum krönenden Abschluss direkt neben der Stiftskirche auf dem Johannisberg die Begehung des Naheland Skywalks.








Diese zehn Kilometer lange Traumschleife mit ihrem hohen Pfadanteil überrascht immer wieder mit schönen Ausblicken ins Nahetal und auf die Innenstadt von Oberstein. Zwei mittelalterliche Burgruinen und die Felsenkirche liegen am Weg und können besichtigt werden. Es geht an Felsen vorbei und darüber hinweg. Ein idyllisches Bachtal und das Naturschutzgebiet Altenberg befinden sich ebenfalls auf der Route.