Am Rheinufer in Rheinfelden

1805 errichten Napoleon und Friedrich I. von Österreich die Grenze auf dem Rhein. Rheinfelden wurde zu Rheinfelden (Baden), eine deutsche Industriestadt und Rheinfelden (Aargau), Thermalstadt in der Schweiz.
Der Weg führt am deutschen Ufer entlang, das mit Aussichtsplattformen und Bänken ausgestattet ist, bis zum Wasserkraftwerk und dann am bewaldeten Schweizer Ufer entlang. Die Rückkehr erfolgt über die kleine historische Stadt mit ihrer alten Brücke.

Technisches Datenblatt

Nr.17584207
Eine Wanderung Rheinfelden (Baden) erstellt am 30.11.2021 von FJ6888. Bearbeitungsdatum: 15.12.2021
  • Wandern / Zu Fuß
    Aktivität: Wandern / Zu Fuß
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    Länge: 9,39 km
  • ◔
    Durchschnittliche Dauer: 2:50 Std. 
  • ▲
    Schwierigkeitsgrad: Leicht

  • ⚐
    Zurück zum Startpunkt: Ja
  • ↗
    Positive Höhenmeter: + 56 m
  • ↘
    Negative Höhenmeter: - 60 m

  • ▲
    Höchster Punkt: 304 m
  • ▼
    Niedrigster Punkt: 262 m

Beschreibung der Wandertour

Start am Bahnhofsparkplatz (0,30 €/Std.): Bahnhofplatz 79618 Rheinfelden.

(S/Z) Gehen Sie in Richtung des Flusses auf der anderen Seite des Bahnhofs. Überqueren Sie die Basler Straße und biegen Sie links in den Therese Herzogweg ein. Nähern Sie sich dem Rheinufer, gehen Sie über die Terrasse der Pizzeria und genießen Sie den schönen Ausblick auf die alte Brücke vom Aussichtsturm der seltsamen Skulptur Luginsbühl aus. Gehen Sie zum Eingang der Brücke, die Sie rechts liegen lassen, dann gehen Sie gegenüber nach links.

(1) Gehen Sie durch die Sackgasse Weinbergstraße bis zum Adelbergpark und genießen Sie die schönen Ausblicke auf die andere Uferseite. Der Weg wird von Statuen und Bänken gesäumt und führt serpentinenartig durch einen ungewöhnlichen Weinberg nach oben.

(2) Gehen Sie rechts zwischen Bäumen Richtung Möhlin. Sie kommen am Haus des Künstlers Roland Kistner vorbei, dessen Skulpturen den Weg säumen. Gehen Sie über den Fluss und gehen Sie dann weiter am rechten Ufer am Industriegebiet entlang. In der Nähe des Wasserkraftwerks machen Sie am "Pavillon Kraftwerk" und dann an den Panoramaplattformen Halt, um die Fischtreppen und den "Gwild" zu bestaunen, ein Biotop aus Fels- und Kiesbänken sowie Kalksteinformationen.

(3) Gehen Sie auf die Brücke des Kraftwerks, dem ersten Wasserkraftwerk Europas. Am Schweizerischen Ufer biegen Sie links ab, lassen den Tunnel rechts liegen und gehen am Ufer weiter auf dem Weg rechts in den Wald. Er führt schnell an den Waldrand in der Nähe imposanter Anhäufungen von Holzspänen.

(4) Biegen Sie links in den Grossgrütweg ab. Nach 400 m weist ein Schild auf römische Ruinen hin, einem ruhigen und erholsamen Ort. Gehen Sie den Weg weiter und nach 50 m biegen Sie, immer noch am Waldrand, rechts ab, dann wieder am ersten Weg rechts über Felder bis zum Grossgrütweg. Gehen Sie am Waldrand links in Richtung der Salinen von Riburg, deren beide ehemaligen Fördertürme aus Holz zu sehen sind.

(5) Biegen Sie rechts ab ins Industriegebiet. Gehen Sie rechts an einem Steinbruch entlang. Links werden die Salzvorräte durch zwei riesige Kuppeln geschützt. Biegen Sie rechts ab am Steinbruch entlang und dann gleich wieder links zum Erdbertweg.

(6) Direkt vor der Bahnlinie gehen Sie auf den Schwarzerweg, der in den Wald führt. Gehen Sie an einem Unterstand vorbei. Etwas weiter entfernt biegen Sie am Schild Wanderweg rechts zu einem Aussichtsturm ab, von dem aus Sie einen bemerkenswerten Ausblick auf den Rhein haben.

(7) Gehen Sie anschließend wieder zum Schwarzerweg und in Richtung Rheinfelden über die Via Rhenana. Dabei bleiben Sie in der Nähe des Ufers. Passieren Sie einen ersten großen Park, Luxushotels, dann den großen Stadtpark, den Sie umgehen (Sie können auch durchgehen) bis zum Haupteingang in der Hermann Keller Straße.

(8) Biegen Sie rechts ab zum großen mittelalterlichen Storchennestturm, dem Stadttor der Altstadt und gehen Sie die Markgasse entlang zu den verzierten Fassaden und Fresken. Gehen Sie unbedingt in den Innenhof des Rathauses mit der Hausnummer 16. Am Ende dieser Straße beginnt zu Ihrer Rechten die berühmte Alte Rheinbrücke, die mit Statuen und Fahnen bestückt ist.

(9) Die Brücke wird durch die bewaldete Insel, dem Inseli, in zwei Partien geteilt. Dort gehen Sie über die Treppen links auf einem malerischen Weg einmal hin und wieder zurück.
Wenn Sie wieder am deutschen Ufer angelangt sind, können Sie wie beim Hinweg über den Therese Herzogweg zurück zum Parkplatz gehen oder auf dem Gehweg auf der rechten Seite nach der Brücke geradeaus über die Rheinbrückstraße, indem Sie in Richtung Tunnel unter der Eisenbahnlinie gehen. Direkt vor dem Tunnel gehen Sie die Rampe rechts nach oben, überqueren die Brücke, gehen hinunter zum Bahnhof und gelangen zum Parkplatz (S/Z).

Wegpunkte

  1. S/Z : km 0 - alt. 278 m
  2. 1 : km 0.39 - alt. 266 m - Sackgasse Weinbergstraße - Rhin (fleuve)
  3. 2 : km 0.94 - alt. 276 m - Rechts Richtung Möhlin
  4. 3 : km 2.71 - alt. 271 m - Wasserkraftwerk
  5. 4 : km 3.7 - alt. 293 m - Links auf den Grossgrütweg
  6. 5 : km 5.04 - alt. 294 m - Rechts in Richtung Industriegebiet
  7. 6 : km 5.63 - alt. 303 m - Rechts auf den Schwarzerweg
  8. 7 : km 6.39 - alt. 286 m - Weiter Richtung Rheinfelden
  9. 8 : km 8.12 - alt. 275 m - Rechts zum Turm
  10. 9 : km 8.58 - alt. 267 m - Brücke rechts
  11. S/Z : km 9.39 - alt. 278 m

Nützliche Informationen


Bitte sei bei einer Wandertour immer vorsichtig und vorausschauend. Visorando und der Autor dieser Wanderung können im Falle von Unfällen, die auf der Tour passieren, nicht verantwortlich gemacht werden.

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