Limbacher Runde 52 - Dauersberger Alm

Bei dieser ca. 25 km langen Runde geht es durch das Lehmbachtal über den Druidensteig zunächst hinauf zum Barbaraturm. Auf historischem Bergbaugelände geht es von der Steineberger Höhe hinunter nach Dickendorf und dann zum Aussichtspunkt Steinerother Kopf. Weiter geht es zur Dauersberger Alm und hinunter ins Elbbachtal und dann hinauf nach Gebhardshain. Die letzte Etappe nach Limbach führt in einem Wechsel von gut ausgebauten und naturnahen Wegen nahezu komplett durch herrlichen Laubwald.

Technisches Datenblatt

Nr.27317382
Eine Wanderung Limbach erstellt am 30.09.2022 von KuV Limbach. Bearbeitungsdatum: 09.12.2022
  • Wandern / Zu Fuß
    Aktivität: Wandern / Zu Fuß
  • ↔
    Länge: 26,42 km
  • ◔
    Durchschnittliche Dauer: 9:15 Std. 
  • ▲
    Schwierigkeitsgrad: Schwer

  • ⚐
    Zurück zum Startpunkt: Ja
  • ↗
    Positive Höhenmeter: + 597 m
  • ↘
    Negative Höhenmeter: - 597 m

  • ▲
    Höchster Punkt: 454 m
  • ▼
    Niedrigster Punkt: 247 m
  • ⚐
    Gemeinde: Limbach 
  • ⚑
    Start/ Ziel: N 50.70327° / E 7.802866°

  • Wetter des Tages: … Laden…
Barbaraturm in Malberg
Limbacher Runde 52 - Dauersberger Alm
Limbacher Runde 52 - Dauersberger Alm
Limbacher Runde 52 - Dauersberger Alm

Beschreibung der Wandertour

(S/Z) Wir starten unsere LIMBACHER RUNDE zur ehemaligen Dauersberger Alm am Haus des Gastes (Hardtweg 3) und gehen den Hardtweg rechts das kurze Stück bis zur Bergstraße. Diese laufen wir ca. 50 m
bergab und biegen dann in Höhe der Straße Im Schlag links in die Wiesen auf den Druidensteig ab, dessen Beschilderung uns nun zunächst etwa 1,5 km führt. Dabei ist anfangs der Lehmbach unser treuer Begleiter.

(1) Nach ca. 700 m passieren wir einen größeren Fischweiher. Kurz danach biegen wir, stets der Beschilderung Druidensteig folgend, zunächst rechts über den Lehmbach und wenige Meter danach wieder scharf links ab. Dann geradeaus wandernd überqueren wir den Lehmbach bald erneut über einen Holzsteg. Auch danach geht es der Beschilderung Druidensteig folgend geradeaus weiter, jetzt an einem namenlosen Bächlein entlang. Wir ignorieren den linken Abzweig nach ca. 250 m und kommen erneut an einen größeren Fischweiher. Hier verlassen wir den nach rechts hinauf abzweigenden Druidensteig und gehen geradeaus weiter über einen anderen Weg zum Barbaraturm.

(2) Nach ca. 600 m mündet unser Waldweg in einen nach rechts hinauf abbiegenden Asphaltweg. Hier halten wir uns links und biegen dann nach ca. 50 m, noch bevor der Weg das Bächlein überquert, nach rechts hinauf in einen naturnahen Weg ab. Die ersten ca. 150 m stärker, dann mäßiger ansteigend führt uns dieser Weg, Abzweige ignorierend, das Bächlein zur Linken, ca. 650 m bis auf einen Querweg. Diesem folgen wir ca. 150 m nach rechts bis zu einer Straße (Verbindung Malberg – Schwedengraben). Wir gehen die Straße knapp 100 m nach rechts und nehmen dann den asphaltierten Abzweig nach links hinauf. Nach wenigen Metern erblicken wir vor uns unser erstes Etappenziel, den Barbaraturm. Nach ca. 200 m kreuzt der Druidensteig als Wiesenweg unseren Asphaltweg und wir folgen dem Steig links hinauf bis zur L 281 (Verbindung Malberg – Schwedengraben).

(3) Dort geht es wenige Meter nach rechts und dann, die Straße überquerend hinauf zum Barbaraturm. Nach nun ca. 4 km genießen wir bei einer Verschnaufrast einen fantastischen Panoramablick. Vom Turm führt uns der Druidensteig bis zur K 122 (Verbindung Malberg –Steinebach), die wir in den Wald auf einen Pfad überqueren. Jetzt geht’s auf dem Druidensteig im Zickzack weiter: Nach ca. 20 m im Wald biegen wir mit dem Steig nach links ab. Dieser Pfad endet nach ca. 150 m auf einem Waldweg, dem wir nach rechts folgen, um nach gut 50 m wieder links hinunter auf einen Pfad abzubiegen.

(4) Dieser stößt nach ca. 150 m auf die K 121 (Verbindung Steinebach – Ortsteil Bindweide), der wir wenige Meter nach links und dann auch schon wieder mit dem Druidensteig rechts in den Wald auf einen dritten Pfad folgen. Dieser endet nach ca. 200 m ebenfalls auf einem Querweg, dem wir, weiter dem Steig entlang, nach rechts folgen und nach gut 50 m links hinunter auf einen letzten Pfad verlassen. Nach ca. 150 m überqueren wir 10 m vor Bahnschienen einen Querweg und folgen dem Druidensteig-Pfad dann direkt an den Schienen entlang nach rechts. Nach gut 300 m entlang der Schienen endet der Pfad auf einem Querweg. Auf diesem geht’s links über die Schienen und dann – jetzt den Druidensteig verlassend – sofort wieder rechts weiter. Auf breitem Waldweg entlang der Schienen erreichen wir nach ca 400 m eine Kreuzung.

(5) Weiter geradeaus gehend verlassen wir den Wald und stoßen nach weiteren gut 250 m bei Bindweide auf die K 119 (Verbindung Steinebach – Rosenheim). Dieser folgen wir nach links über eine Kreuzung Richtung Steinebach und wandern kurz danach in der Linkskurve geradeaus in die Straße Höhenweg. Nach ca. 100 m verlassen wird den Asphaltweg nach rechts und gehen, mit Blick über Biesenstück auf Molzhain (links) und Kausen (rechts), an einer Häuserreihe entlang ca. 150 m bis zur Straße (Verbindung Bindweide – Dickendorf). Wir überqueren diese und folgen dem gegenüberliegenden Feldweg rechts am Trafohäuschen vorbei hinunter.

(6) Nach ca. 250 m stoßen wir vor dem rechtsseitigen Fichtenwald auf einen Querweg, dem wir nach links die wenigen Meter bis zur Elkenrother Straße (K 116, Verbindung Biesenstück – Elkenroth) folgen. Hier gehen wir wenige Meter nach rechts und biegen dann, vor dem ersten linksseitigen Haus, nach links hinunter auf einen bisweilen recht nassen Wiesenweg ab. Nach knapp 500 m biegt ein mit Randsteinen befestigter Weg nach rechts ab. Diesem folgen wir gut 100 m bis zur Dickendorfer Grillhütte, biegen dort rechts ab und gehen oberhalb des Freibades entlang knapp 200 m bis Dickendorf, das wir über eine Brücke über den Lindianseifen erreichen.

(7) Der Weg führt weiter geradeaus bis zur K 144 (Verbindung Dickendorf – Elkenroth), der wir nach links folgen (Verlängerung Waldstraße). Alle Abzweige ignorierend stoßen wir so, den Friedhof passierend, nach ca. 600 m auf die Talstraße. Wir folgen dieser ca. 50 m nach rechts und biegen dann nach links in den Hardtweg zum Backhaus ab, das wir rasch über einen Steg über den Lindianseifen erreichen. Nachdem wir uns hier ein wenig umgeschaut haben, führt uns unser Weg weiter rechts am „Gemeens Backes“ vorbei auf einem Pfad sehr steil hinauf in den Wald. Nach knapp 150 m treffen wir an einer Kreuzung wieder auf den Druidensteig, der von links oben ankommt. Wir folgen dem Steig, der uns nun bis zur Dauersberger Alm führt, rechts hinunter.

(8) Nach gut 200 m stoßen wir auf einen Splittweg, der uns rechts hinunter zur K 118 (Verbindung
Dickendorf – Elben) führt. Dieser folgen wir knapp 100 m nach links Richtung Elben und gehen dann rechts hinunter zur Dickendorfer Mühle. Hier bietet sich nach rund 10 km die Möglichkeit zu einer ersten Einkehr in urigem Ambiente. Unmittelbar hinter der Dickendorfer Mühle überqueren wir den Elbbach und folgen dem Druidensteig über Asphalt weiter in Richtung Steinerother Kopf und Steineroth. In der Rechtskehre nach knapp 100 m verlassen wir den Asphaltweg nach links und halten uns unmittelbar danach an der Weggabelung rechts hinauf, immer dem Druidensteig folgend. Nach gut 400 m stoßen wir auf die K 117 (Verbindung Elben Molzhain), der wir rund 50 m nach rechts folgen und sie dann nach links steil hinauf auf einen Wiesenweg verlassen.

(9) An den ersten Molzhainer Häusern vorbei erreichen wir nach ca. 300 m am Waldrand eine 2013 neu errichtete Kapelle. Dort führt uns der Druidensteig nach links weiter zum Steinerother Kopf.

(10) Ohne abzubiegen erreichen wir nach ca. 600 m am Ende einer steileren Passage in einer Rechtskehre auf Höhe einer rechtseitigen Schutzhütte den Abzweig zum Steinerother Kopf. Wir gehen den 100 m Abstecher nach rechts und genießen dort den wunderschönen Fernblick ins Siebengebirge und über das Gebhardshainer und Wisser bis hinein ins Wildenburgische Land.

(11) Auf gleichem Weg zurück auf dem Druidensteig folgen wir diesem nun geradeaus und flach Richtung Steineroth, das wir nach ca. 700 m erreichen. Am Ortsrand biegen wir den Asphaltweg nach links hinunter ab und folgen dem Druidensteig eine Rechtskurve entlang die Bergstraße (hier kein Namensschild) hinunter bis ca. 50 m vor die Hauptstraße. Hier, an einer Kreuzung auf Höhe der rechtseitigen Steinerother Kirche, verlassen wir den Druidensteig für ein kurzes Stück und gehen links in die Kirchstraße (hier kein Namensschild). Diese trifft nach gut 100 m auf die Betzdorfer Straße (Verbindung Steineroth – Elben), die
wir überqueren und ihr dann ca. 150 m nach rechts bis zu einer größeren Kreuzung folgen.

(12) An der Kreuzung treffen wir auch wieder auf den Druidensteig und folgen ihm nach links über die
Dauersberger Straße, aus dem Ort hinaus ca. 300 m bis zur Dauersberger Alm, einer schön gelegenen Gastwirtschaft, die in 2016 leider geschlossen wurde. Eine Wiedereröffnung ist jedoch geplant. Knapp 100 m nach der linksseitigen Einfahrt zur ehemaligen Alm gehen wir am Ende der Einzäunung links hinunter und verlassen den Druidensteig damit endgültig. Der Wiesenweg am Almgelände vorbei geht nach ca. 100 m in einen Asphaltweg über, dem wir weitere ca. 200 m folgen, bis er kurz oberhalb von Dauersberg auf die K 107 (Ver-bindung Dauersberg – L 288/Betzdorf) trifft.

(13) Diese wandern wir links hinunter bis hinein nach Dauersberg. Im Ort bleiben wir zunächst auf der K 107, die hier Kohlhardtstraße heißt, und biegen erst nach gut 300 m kurz vor dem Ortsausgang rechts ab in die Grubenstraße. An dieser liegt nach ca. 150 m bergab linksseitig das ebenso urige wie empfehlenswerte Kult-Gasthaus Öli, betrieben vom ehemaligen Pächter der Dauersberger Alm. Etwa 50 m weiter treffen wir in spitzem Winkel auf die von rechts kommende Mittelbuschstraße, der wir nach links folgen. Nach gut 50 m biegen wir zwischen dem vorletzten und letzten linksseitigen Haus nach links hinunter ab. Die erste Hälfte über einen Wiesenweg, dann über einen asphaltierten Feldweg erreichen wir nach ca. 250 m den Waldrand. Dort verlassen wir den Asphaltweg nach links hinunter auf einen unbefestigten Waldweg. Bergab wandernd
treffen wir so nach ca. 300 m auf die K 145 (Verbindung Dauersberg/Elben – Weiselstein). Wir überqueren die K 145 und wandern den gegenüberliegenden Feldweg geradeaus weiter.

(14) Nach ca. 250 m überqueren wir den Elbbach und passieren kurz danach die auf der anderen Bachseite gelegene Dauersberger Mühle, zu der ein kurzer Abstecher über den Steg lohnt. Immer bachaufwärts am Elbbach entlang führt uns der Weg bis nach Elben. Das letzte Stück über Asphalt stoßen wir nach insgesamt ca. 1,3 km oberhalb der Firma DAVINCI HAUS auf die L 281 (Verbindung Elben – Gebhardshain). Wir gehen die L 281 über den Bürgersteig ca. 50 m links hinunter Richtung Elben und überqueren sie dann in den gegenüberliegenden Wacholder Weg. Bereits nach ca. 50 m verlassen wir diesen auch schon wieder und folgen einem Feldweg nach links. Am Steinebach entlang – den wir jedoch nicht ununterbrochen sehen – stoßen wir mit diesem Weg nach ca. 550 m auf die K 119 (Verbindung Elben – Ort Steinebach). Wir überqueren diese und folgen ihr nach rechts Richtung Steinebach, weiter am gleichnamigen Bächlein entlang. Bald erreichen wir eine rechts gelegene Kläranlage. Dort überqueren wir die K 119 erneut und folgen dem asphaltierten Feldweg über den Steinebach an der Kläranalage vorbei steil hinauf in den Wald.

(15) Nach ca. 250 m überqueren wir kurz vor dem Waldrand Bahnschienen und gehen danach, den rechtsseitigen Abzweig ignorierend, weiter steil hinauf nach Gebhardshain, dessen erste Häuser wir auch schon erblicken. Im Ort angekommen biegen wir nach links ab in die Wiesengrundstraße, der wir knapp 400 m bis zu ihrem Ende an der Steinebacher Straße folgen. Diese überqueren wir und folgen ihr nach rechts bis auch sie an der Hachenburger Straße endet, die wir ebenfalls überqueren und dann links abbiegen. Nach knapp 300 m links hinauf biegen wir rechts ab in die Bergstraße. Nach ca. 50 m geht es dann nach dem zweiten linksseitigen Haus auf Höhe einer Straßenlaterne steil nach links hinauf weiter.

(16) Nach knapp 200 m endet dieser Weg – inzwischen Tannenweg genannt – an einem Querweg, den wir geradeaus auf den gegenüberliegenden Waldweg überqueren. Nach gut 100 m im Wald wird es flach und wir gehen über die mit einem Bildstock zur Linken „markierten“ Kreuzung geradeaus hinweg. An dem rechten Abzweig nach knapp 500 m gehen wir geradeaus weiter. Auch an dem linken Abzweig kurz hinter einer kleinen Schutzhütte nach weiteren ca. 150 m gehen wir geradeaus weiter. Gleiches gilt für die bald danach kommende große Wegkreuzung, die wir weiter bergab wandernd ebenfalls geradeaus überqueren. Wir gehen jetzt quasi mitten durch einen Windpark. Nach ca. 400 weiteren Metern öffnet sich der Wald zur Rechten. Den rechten Abzweig über den Selbach ca. 100 m weiter ignorieren wir und gehen auf unserem Weg jetzt flach bzw. leicht
ansteigend geradeaus weiter wieder in den Wald. Wir ignorieren sämtliche Abzweige, passieren nach ca. 500 m eine rechtsseitige Lichtung und stoßen danach nach einem ca. 350 m langen Anstieg auf einen flachen Querweg, unweit der linksseitigen L 281 (Verbindung Schwedengraben – Gebhardshain).

(17) Hier wandern wir nach rechts weiter und ignorieren den nach einigen Metern von rechts kommenden Weg, ab dessen Höhe es kurz leicht ansteigend weitergeht. Nach ca. 100 m, gegen Ende des leichten Anstiegs, folgen wir unserem Weg nach links, ignorieren also den geradeaus gehenden weniger befestigten Weg. Immer geradeaus erreichen wir, nach Verlassen des Waldes den Mörsbacher Windpark passierend (für Interessierte lohnt ein kurzer Abstecher direkt ans nächstgelegene Windrad), nach ca. 450 m die L 265 (Verbindung Schwedengraben – Mörsbach).

(18) Der L 265 folgen wir gut 100 m nach links hinauf, überqueren sie auf Höhe eines von links kommenden Waldweges und folgen dem direkt gegenüber liegenden Weg in den Wald. Die ersten Meter flach, dann leicht bergab ignorieren wir die beiden rechten Abzweige und nehmen stattdessen nach insgesamt knapp 350 m den ersten Abzweig nach links. An der Kreuzung nach kaum 50 m (mächtige Eiche) gehen wir halblinks
zunächst flach, dann bergab weiter.

(19) Abzweige ignorierend folgen wir dem gut befestigten Waldweg bis nach ca. 350 m in einer Linkskurve ein Weg nach rechts abzweigt (das Ganze könnte auch als Querweg interpretiert werden, auf den wir treffen). Wir biegen auf diesen rechts ab, überqueren nach ca. 350 m einen kleinen Bach und stoßen nach weiteren ca. 600 m am (nur rechtsseitigen) Waldrand auf einen Querweg, den wir nach links hinunter weiterwandern.

(20) Nach knapp 300 m folgen wir der Rechtskehre und überqueren nach wenigen Metern wieder das Bächlein von vorhin. Wir sind jetzt wieder an einer Stelle vom Anfang unserer Tour (2). Diesmal nehmen wir aber, noch bevor unser Weg wenige Meter weiter bergauf in einen Asphaltweg übergeht, den ersten Weg rechts hinunter. Nach gut 50 m queren wir so erneut unser Bächlein und marschieren, uns flach links am Bächlein entlang haltend, naturnah weiter (bei feuchtem Wetter zum Teil sehr matschig).

(21) Nach gut 400 m passieren wir die Fischweiheranlage vom Beginn der Tour, diesmal jedoch auf der anderen Seite. Auf Höhe der Anlage biegt rechts steil hinauf ein naturnaher Weg ab. Wir nehmen diesen letzten aber heftigen Anstieg und biegen noch im Anstieg nach ca. 100 m links ab auf einen flachen naturnahen Weg. Dieser trifft nach ca. 400 flachen Metern auf eine Kreuzung, an der wir geradeaus weitergehen, die bergab führende Rechtskurve des von oben kommenden Weges aufnehmend.

(22) Nach ca. 300 m treffen wir so auf einen Asphaltweg (Verbindung Limbach – Kundert), dem wir links hinunter nach Limbach folgen. Im Ort biegen wir an der ersten Möglichkeit nach rechts ab in den Hardtweg und erblicken zur Linken nach einer ebenso herausfordernden wie abwechslungsreichen Tour auch schon unser Ziel, das Haus des Gastes (S/Z)

Wegpunkte

  1. S/Z : km 0 - alt. 255 m - Haus des Gastes
  2. 1 : km 0.76 - alt. 284 m - Fischweiher
  3. 2 : km 2.17 - alt. 344 m - Asphaltweg
  4. 3 : km 4 - alt. 437 m - Barbaraturm
  5. 4 : km 4.5 - alt. 432 m - K 121
  6. 5 : km 5.98 - alt. 411 m - K 119 / Bindweide
  7. 6 : km 6.74 - alt. 373 m - Elkenrother Straße
  8. 7 : km 7.69 - alt. 351 m - K 144
  9. 8 : km 8.89 - alt. 324 m - K 118 / Dickendorfer Mühle
  10. 9 : km 9.98 - alt. 401 m - Kapelle
  11. 10 : km 10.72 - alt. 442 m - Steinerother Kopf
  12. 11 : km 11.52 - alt. 420 m - Steineroth
  13. 12 : km 12.07 - alt. 391 m - Kreuzung
  14. 13 : km 13.26 - alt. 334 m - Dauersberg
  15. 14 : km 14.63 - alt. 267 m - Dauersberger Mühle
  16. 15 : km 17.55 - alt. 353 m - Gebhardshain
  17. 16 : km 18.6 - alt. 418 m - Waldweg
  18. 17 : km 21.42 - alt. 425 m - Querweg
  19. 18 : km 22.23 - alt. 424 m - L 265
  20. 19 : km 22.99 - alt. 396 m - Querweg
  21. 20 : km 24.29 - alt. 357 m - Rechtskurve
  22. 21 : km 25.13 - alt. 314 m - Fischweiheranlage
  23. 22 : km 26.12 - alt. 288 m - Asphaltweg
  24. S/Z : km 26.42 - alt. 255 m - Haus des Gastes

Nützliche Informationen


Bitte sei bei einer Wandertour immer vorsichtig und vorausschauend. Visorando und der Autor dieser Wanderung können im Falle von Unfällen, die auf der Tour passieren, nicht verantwortlich gemacht werden.

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