(S/Z) Wir starten unsere Tour zur sehenswerten neogotischen St. Jakobus-Kirche nach Rosenheim am Haus des Gastes (Hardtweg 3) und folgen dem Hardtweg kurz nach rechts bis zur Bergstraße. Diese gehen wir rechts hinunter, überqueren den Lehmbach und biegen sofort danach links hinauf ab in den Lehmbachweg. An der Gabelung in der Rechtskurve folgen wir weiter dem Lehmbachweg nach links aus dem Dorf.
(1) Knapp 100 m nach dem letzten Haus, am Ende einer rechtsseitigen Streuobstwiese, biegen wir auf einen Feldweg nach rechts hinauf ab. Diesem folgen wir nun gut 300 m geradeaus steil hinauf bis in den Wald. Am Waldrand lädt eine Bank zu einer kleinen Verschnaufpause mit herrlichem Blick zurück auf Limbach. Durch den Wald geht es weitere ca. 300 m hinauf bis zu einer Kreuzung. Wir überqueren diese geradeaus und wandern, jetzt auf einem breiten Waldweg, leicht bergan weiter.
(2) Auch die nächste Kreuzung nach ca. 250 m überqueren wir geradeaus und erreichen – nun auf naturnahem Weg – nach weiteren gut 200 m den Waldrand. Dort biegen wir rechts ab und treffen bald auf einen mit Splitt befestigten Querweg. Diesem folgen wir flach nach links und erblicken bald halbrechts in der Ferne die Kirchturmspitze unseres Ziels, der St. Jakobus-Kirche. Beim Übergang auf Asphalt zweigt ein erster Weg nach rechts in die Wiesen ab. Hier gehen wir noch geradeaus weiter. Etwa 100 m vor dem Ende der linksseitigen Baumreihe zweigen wir jedoch in den nächsten Wiesenweg nach rechts hinunter ab.
(3) Durch eine Senke führt uns dieser an einer Hütte vorbei bis auf einen gegenüberliegenden Asphaltweg. Wir folgen diesem nach rechts hinunter und erreichen ohne abzubiegen nach ca. 800 m
das Luckenbacher Denkmal. Unmittelbar hinter dem Denkmal, ausgangs der Linkskehre, verlassen wir den Asphaltweg nach rechts hinunter auf einen schmalen Pfad.
(4) An der Vorderseite des Denkmals vorbei führt uns der Pfad hinunter nach Luckenbach. Unten angekommen gehen wir wenige Meter geradeaus bis zu dem linksseitigen Backes. Direkt hinter dem Backes biegen wir links ab und gehen bis zur Hauptstraße. Diese überqueren wir schräg links in die Ringstraße Richtung Rosenheim. An der Kreuzung nach gut 50 m folgen wir der Straße Zum Hahn geradeaus hinaus aus dem Ort in den Wald. Zur Linken plätschert der Roßbach. Bald erreichen wir einen Bildstock und stoßen ca. 300 m weiter auf einen Querweg. Hier biegen wir links ab.
(5) Zunächst flach, ab einer linksseitigen Lichtung bergan erreichen wir nach knapp 600 m den Waldrand. (Nur) wer nach nunmehr gut 4,5 km Lust auf eine Rast hat, geht am Waldrand 5 m geradeaus und biegt dann links hinunter auf einen Pfad ab. Nach 20 m liegt dort ein wunderschöner Rastplatz direkt am Roßbach (toller „Naturwasserspielplatz“ für Kinder). Ohne Rast wandern wir am Waldrand rechts hinauf (vom Rastplatz zurück kommend also links hinauf) weiter und kürzen nach wenigen Metern geradeaus steil hinauf über einen Wiesenweg ab. Nach ca. 50 m wieder auf den befestigten Weg treffend, folgen wir diesem, mit tollem Blick auf die St. Jakobus-Kirche.
(6) Nun flach nach links und stoßen so nach ca. 450 m in Rosenheim am Ende der Straße Hofeichenwiese (zunächst kein Schild) auf die von Luckenbach hinauf kommende Straße. Dieser folgen wir kurz nach links bis zur Hachenburger Straße, der wir dann ebenfalls nach links über den kleinen Roßseifen folgen. Nach weiteren ca. 100 m biegen wir erneut links ab in die Kirchstraße.
(7) An Fachwerkhäusern und einem Heiligenhäuschen vorbei erreichen wir unser Ziel, die St. Jakobus-Kirche, bzw. exakt St. Jakobus d. Ältere-Kirche. So oder so lädt dieses kleine sakrale Juwel zu Besichtigung und stiller Einkehr ein. Am gegenüberliegenden Gasthaus (mit Bäckerei) „Em ahlen Backes“ vorbei gelangen wir über Treppenstufen auf die L 286 (Verbindung Rosenheim – Malberg). Wir überqueren die Straße und treffen gegenüber auf die Metzgerei Hüsch. Von dort geht es ca. 50 m nach links bis zur Bergstraße, der wir rechts hinauf Richtung Steinbach/Bindweide folgen. In der Rechtskurve nach gut 50 m gehen wir geradeaus die Straße Rote Kaulen hinauf. An der Kreuzung nach ca. 200 m biegen wir dann direkt nach dem vorletzten linksseitigen Haus links ab. Nach wenigen leicht abschüssigen Metern endet der Asphalt am Ortsrand. Mit schönem Fernblick bis zu den Windparks von Gehlert, Hartenfels und Mündersbach (v.l.n.r.) wandern wir flach und parallel zur L 286 auf einem Feldweg weiter.
(8) Nach Überqueren eines Asphaltweges endet der Feldweg nach weiteren ca. 250 m an einem Wiesenweg. Den Wiesenweg marschieren wir links hinunter bis zur L 286, überqueren diese und gehen dann ca. 50 m nach rechts, um die L 286 dann auch schon wieder nach links hinunter auf einen weiteren Wiesenweg zu verlassen. Nach einem Rechtsbogen geht es unter einer größeren Tannenbaumschonung vorbei bis zur L 281 (Verbindung Malberg – Luckenbach). Diese überqueren wir in den gegenüberliegenden Feldweg. Über eine Kreuzung auf Höhe eines kleinen Stromhäuschens geht es geradeaus hinweg (ab jetzt auf Asphalt). Kurz später, am Ende der linksseitigen Baumreihe, zweigen auf Höhe eines Wäldchens zwei Wege nach links ab. Hier verlassen wir den Asphaltweg und biegen hinter dem Wäldchen an einem alten Grenzstein links hinunter ab. Wir passieren rechtsseitige Stallungen, eine kleine Weiheranlage zur Linken, durchqueren bald darauf geradeaus auf unserem festen Weg bleibend ein Waldstück (anfangs links Lehmbachquelle, „Zugang“ nächste links) und stoßen nach insgesamt ca. 1 km unter Malberg auf einen asphaltierten Feldweg (Verbindung Limbach – Malberg).
(9) Diesen überqueren wir und folgen dem gegenüberliegenden Wiesenweg ca. 100 m steil hinab bis er an einem mit Splitt befestigten Weg endet. Auf dem Splittweg marschieren wir rechts in den Wald, wo sich plötzlich wie aus dem Nichts ein kleines Bächlein zu uns gesellt. Ohne abzubiegen folgen wir dem Bächlein immer bergab an zwei Weiheranlagen vorbei und stoßen am Ende des Bergabwanderns nach gut 450 m in einer Rechtskurve auf den Druidensteig.
(10) Dieser führt uns nun zurück bis Limbach. Hierzu geht es zunächst links hinab über einen kleinen Steg. Ca. 300 m nach dem Steg biegen wir dann an der ersten Möglichkeit mit dem Druidensteig scharf rechts ab. Nach wenigen Metern überqueren wir erneut das Bächlein und biegen unmittelbar danach links ab (die meist matschige Stelle geht sich ganz links am besten!).
(11) Wir passieren einen großen Fischweiher und erreichen – zur Linken jetzt vom Lehmbach begleitet - kurz danach den Waldrand. Das letzte Stück über Wiesen trifft der Steig in Limbach gegenüber der Straße Im Schlag auf die Bergstraße (hier kein Schild).
(S/Z) Dieser folgen wir, den Druidensteig verlassend, rechts hinauf. Die nächste links geht es in den Hardtweg, wo uns das Haus des Gastes wieder empfängt.
