(Start/ Ziel) Start und Ziel ist der Bahnhof in Solnhofen. Hier befindet sich auch ein kostenloser Park&Ride-Parkplatz für alle, die mit dem Auto anreisen. Vom Bahnhof aus gehen wir auf der Bahnhofsstraße Richtung Getränkemarkt/Naturkostladen und halten uns zunächst auf der Beschilderung Panoramaweg, die uns an der ersten Abzweigung nach rechts auf den Mühlweg, dann die nächste steil nach links bergauf führt. An der nächsten Abzweigung nach rechts folgen wir dem Rundweg Nr. 4, der durch einen Ammoniten mit der Ziffer 4 gekennzeichnet ist, steil nach rechts und gehen über einen geraden, unbefestigten Weg durch den Wald.
(1) Nach gut 600 Metern kommen wir an eine Kreuzung, an der ein unscheinbarer kleiner Pfad nach links ins Unterholz führt. Der Pfad ist schwer zu erkennen, aber gut ausgeschildert. Der folgende Anstieg im Zickzackkurs auf die südlich von Solnhofen liegende Hügelkette ist etwas anstrengend, aber auch für ungeübte Wanderer zu schaffen.
Über die nächste und übernächste Kreuzung geht es auf dem Weg weiter geradeaus und an der T-Kreuzung halten wir uns links. Kurz unterhalb des Gipfels aus ockerfarbenem Abbruchschotter umrunden wir den Berg in einem wunderschönen Buchenwald. Neben dem Steinbruch-Panorama-Rundweg Nr. 4 ist auch der Hobbysteinbruch ausgeschildert, in dem man selbst zu Hammer und Meißel greifen darf.
(2) Kurz später öffnet sich der Wald und wir kommen oben auf der Bergkuppe an eine asphaltierte Straße, der wir nach links zum Schlagbaum folgen. Die Schranke gilt nur für Fahrzeuge. Ein Schild weist darauf hin, dass Wanderer an ihr vorbei auf das Steinbruchgelände dürfen, das sich jetzt vor uns in einem tiefen Tal mit steilen Abbruchkanten auf der gegenüberliegenden Seite öffnet. Ein kleiner Stichweg führt in den Steinbruch hangabwärts hinein.
(3) Linker Hand kann man bereits auf dem Hügel die Solnhofer Portland‐Zementwerke sehen. In diese Richtung führt auch der Rundweg Nr. 4 weiter. Es geht vorbei an den ehemaligen Gebäuden des Steinbruchs, die jetzt verlassen und baufällig daliegen. Am letzten Haus führt der Wanderweg rechts vorbei, was auf Anhieb etwas schwer zu erkennen ist.
(4) Nach etwa 200 m lohnt sich ein kurzer Abstecher nach links. Dort befindet sich ein schöner Aussichtspunkt mit Rastmöglichkeiten. Auf der gegenüberliegenden Seite der Altmühl reihen sich die "Zwölf Apostel", eine Felsformation, am Hang aneinander. Der Abzweig ist etwas schwer zu erkennen, liegt aber etwa 100 m vor dem Firmengelände. Auf demselben Weg geht es wieder zurück und dann links weiter.
Auf dem Firmengelände der Zementwerke halten wir uns auf der asphaltierten Straße sofort links (nicht beschildert). Es geht vorbei an dem Verwaltungsgebäude bis zur Elektrowerkstatt (immer leicht links halten). Die asphaltierte Straße endet in einer Sackgasse, rechter Hand sehen wir die Abfüllstation. Wir halten uns direkt hinter der Elektrowerkstatt links und passieren für 10 Meter die Wiese, bevor der Wanderweg in rechte Richtung erkennbar ist. Wir halten uns auf diesem Weg immer geradeaus und bergab.
(5) Nach einer Linkskurve, an der von rechts ein Weg einmündet, gehen wir ebenfalls weiter geradeaus und sehen nach wenigen Metern auf der rechten Seite einen Felsen (Teufelskanzel).
(6) An der T-Kreuzung kurz vor den Bahngleisen geht es nach links ab (nicht beschildert) und parallel zu den Gleisen weiter. An der nächsten Abzweigung kommen wir wieder auf dem Weg an, den wir schon auf dem Hinweg gelaufen sind. Wir halten uns rechts, an der nächsten Straße wieder rechts (Mühlstraße) und dann gleich wieder links.
(Start/ Ziel) Nach wenigen Metern kommen wir wieder zum Ausgangspunkt zurück.